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Was essen um nicht zu Unterzuckern?
Schon ein Traubenzucker oder etwas gesüßter Tee bzw. Obstsaft erhöhen deine Blutzuckerwerte. Wenn möglich solltest du nach 15 Minuten deinen Blutzuckerspiegel erneut überprüfen. Liegt er immer noch nicht höher als 50 bis 60 mg/dl, dann greife erneut zum Traubenzucker oder Süßgetränk.
Was kann ich gegen unterzucker tun?
Ursachen: Eine Hypoglykämie entsteht, wenn der Körper mehr Glukose verbraucht, als zur Verfügung steht. Mögliche Auslöser sind z.B. Diabetes mellitus und andere Stoffwechselstörungen, Hormonstörungen, Unverträglichkeiten, Medikamente.
Wie kann ich helfen bei der Hypoglykämie?
Bei der leichten Hypoglykämie kann sich der Betroffene selbst helfen, indem er Kohlenhydrate, Traubenzucker oder ein zuckerhaltiges Getränk zu sich nimmt. Bei der schweren Unterzuckerung ist der Patient auf die Hilfe von Anwesenden oder von einem Notarzt angewiesen.
Was muss bei einer Hypoglykämie unterschieden werden?
Grundsätzlich muss bei einer Hypoglykämie zwischen der leichten und der schweren Unterzuckerung unterschieden werden. Bei der leichten Hypoglykämie kann sich der Betroffene selbst helfen, indem er Kohlenhydrate, Traubenzucker oder ein zuckerhaltiges Getränk zu sich nimmt.
Ist Hypoglykämie eine medizinische Fachbegriffe?
Alle NetDoktor-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft. Hypoglykämie ist der medizinische Fachbegriff für eine Unterzuckerung. Ein zu niedriger Blutzuckerspiegel ist vor allem für das Gehirn gefährlich, weil es auf Zucker als Energiequelle angewiesen ist.
Welche Rolle spielt der Blutzuckerspiegel bei Hypoglykämie?
Eine Rolle spielt auch, ob Symptome der Hypoglykämie vorhanden sind. Bei Patienten, die häufig einen hohen Blutzuckerspiegel haben, können sich Symptome der Unterzuckerung sogar zeigen, wenn der Wert über der Grenze liegt. Der Ausgangswert des Blutzuckergehalts ist hier von Bedeutung.
Ist der Betroffene noch bei Bewusstsein, sieht die Erste Hilfe ähnlich wie bei der leichten Unterzuckerung aus: Gib ihm schnell verwertbare Kohlenhydrate (bevorzugt in Form von Traubenzucker oder gezuckerten Getränken), wenn möglich kontrolliere den Blutzuckerspiegel und stabilisiere ihn mit einer kleinen Mahlzeit.
Welcher Blutzucker ist gefährlich?
Was ist eine Hyperglykämie? Von Hyperglykämie spricht man bei einem Blutzuckerwert von über 250 mg/dl (13,8 mmol/l). Bedrohlich werden die Werte ab 400 mg/dl, Werte ab 600 bis 1.000 mg/dl können zu Bewusstseinstrübungen bis hin zum lebensgefährlichen diabetischen Koma führen.
Ist ein niedriger Blutzucker zu schlimm?
Doch für gewöhnlich ist ein niedriger Blutzucker nicht allzu schlimm, wenn Sie ihn früh genug erkennen. Typischerweise erkennen Sie an den folgenden Symptomen, dass Ihr Blutzucker zu niedrig ist:
Wie niedrig ist der Blutzuckerspiegel?
Der Blutzucker gilt als niedrig, wenn er unter 50 Milligramm pro 100 Milliliter Blut (mg/dl) fällt. Eine sofortige Behandlung bei niedrigem Blutzuckerspiegel ist wichtig, um die Entstehung schwerwiegenderer Symptome zu verhindern. Symptome von niedrigem Blutzucker können plötzlich auftreten.
Was ist der Blutzucker?
Der Begriff Blutzucker steht für die Menge gelöster Glucose im Blut. Die Aufnahme von Kohlenhydraten jeder Form – etwa als gewöhnlicher Haushaltszucker, aus Nudeln, Reis oder Brot – führt zu einem Anstieg des Blutzuckers. Gemessen werden kann der aktuelle Blutzucker auf einfachem Wege in einem Schnelltest mit Blut aus der Fingerbeere.
Was ist eine Blutzuckeruntersuchung?
Eine Blutzuckeruntersuchung dient dem Arzt zur weiteren Diagnose von verschiedenen Krankheiten. Der Begriff Blutzucker steht für die Menge gelöster Glucose im Blut. Die Aufnahme von Kohlenhydraten jeder Form – etwa als gewöhnlicher Haushaltszucker, aus Nudeln, Reis oder Brot – führt zu einem Anstieg des Blutzuckers.