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Was erkennt man beim CT Thorax?
Computertomographie (CT) Thorax. Mittels einer Computertomographie (CT) ist es möglich, eine Körperregion als überlagerungsfreie Schichten durch Röntgenstrahlen abzubilden. Eine CT des Thoraxbereiches bzw. der Lunge veranlasst demnach einen detaillierteren Blick in den Brustkorb (Thorax).
Was sieht man im CT mit Kontrastmittel?
Bei den Kontrastmitteln handelt es sich in der Computertomographie meist um jodhaltige Lösungen, die für den Patienten in der Regel gut verträglich sind und nach kurzer Zeit über die Nieren wieder ausgeschieden werden. Sie dienen dazu Blutgefäße, stark durchblutete Tumoren oder Entzündungen besser darzustellen.
Was muss ich beachten vor der CT Untersuchung?
In der Regel muss der Patient nicht nüchtern zur CT Untersuchung erscheinen. Vor der Computertomographie erfolgt zunächst eine gründliche Anamnese und ein Beratungsgespräch mit dem Arzt. Ist ein CT mit Kontrastmittel geplant, müssen bestimmte Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten ausgeschlossen werden.
Was benötigt man für das Röntgen und die CT?
Für das Röntgen und die CT benötigt man ionisierende Strahlung (Röntgenstrahlung). Die MRT hingegen benutzt starke magnetische Felder, um Protonen im menschlichen Gewebe zu lokalisieren und deren Spin zu analysieren.
Welche Methoden gibt es zur CT-Untersuchung?
Es gibt einige unterschiedliche Methoden der CT-Untersuchung: Singleslice-CT (SSCT), Spiral-CT, Multislice-CT (MSCT). Diese unterscheiden sich vor allem in der Dicke der “Schnitte” (Schnittbilder) und der Strahlendosis, die für das Bild benötigt wird.
Was ist bei der CT-Untersuchung von Dichte?
Beachte dabei, dass bei der CT-Untersuchung von Dichte (hyperdens, hypodens, isodens) und bei der MRT von Intensität (hyperintens, hypointens, isointens) gesprochen wird. Pass auf, dass du sie in der Prüfung nicht verwechselst!