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Was darf ich bei Fibro essen oder nicht essen?
Das restliche Viertel der Ernährung besteht aus Fisch, Eiern, Nüssen, Samen und guten Ölen, nur wenig Fleisch. Zu meiden sind Fertigprodukte, Produkte mit Zucker oder Weizen, weitgehend auch Milch und Kuhmilchprodukte. Wenn die Beschwerden abklingen, können Joghurt und andere Milchprodukte wieder eingeführt werden.
Was wird im Blut bei Fibromyalgie getestet?
Der Arzt bestimmt bei Verdacht auf Fibromyalgie meist zunächst folgende Blutwerte: Beim kleinen Blutbild wird die Anzahl von roten und weissen Blut- körperchen (Erythrozyten und Leukozyten) und Blutplättchen (Throm- bozyten) gemessen sowie die Menge des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin).
Welche Symptome führen zu einer Fibromyalgie?
Die drei Symptome, die typischerweise direkt zu einer Diagnose führen, sind: Chronische, weit verbreitete Schmerzen auf beiden Seiten des Körpers, sowie oberhalb und unterhalb der Taille. Allerdings ist Fibromyalgie ein komplexes chronisches Schmerzsyndrom, das jeden Aspekt Ihres Lebens betrifft.
Was sind Kopfschmerzen bei Fibromyalgie?
Kopfschmerzen sind ein häufiges Symptom der Fibromyalgie. Bei einigen Patienten treten sogar extreme Migräneschmerzen auf. Der intensive Druck oder das Pochen dieser Migräne kann sich weiter unten im Körper bis in den Hals, die Schultern und den oberen Rücken erstrecken. Diese Kopfschmerzen werden oft durch Umweltfaktoren wie:
Warum haben Menschen mit Fibromyalgie zu kämpfen?
Menschen mit Fibromyalgie haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen und werden häufig als Hypochonder bezeichnet, die sich ihre Beschwerden bloß einbilden. Dieser Vorwurf kann dazu führen, dass sich die psychischen Beschwerden der Betroffenen verstärken.
Was betrifft Fibromyalgie in Deutschland?
Sie betrifft in Deutschland rund zwei von 100 Menschen. In 80 Prozent der Fälle handelt es sich dabei um Frauen im mittleren Lebensalter. Der Begriff „Fibromyalgie“ steht für Faser-Muskel-Schmerzen.