Was bluht im Winter Allergie?

Was blüht im Winter Allergie?

Durch die milden Winter können Frühblüher wie Hasel und Erle ihre Pollen schon ungewöhnlich früh verbreiten – zum Teil schon im Dezember oder Januar. Umgekehrt sind die Pollen von spätblühenden Arten wie z.B. Gräsern vereinzelt noch bis in den November zu finden.

Was blüht schon im Dezember Allergie?

Denn bereits im Dezember beginnen die Haselnuss und die Erle, ihre Pollen in die Winde zu streuen. Im Januar folgen Pappel, Weide und Esche, wie das Portal Utopia berichtet.

Was sind die Symptome einer Allergie?

Eine Allergie, ebenso unangenehm wie vielschichtig. Die Symptome reichen von laufender Nase, Müdigkeit, Kopfschmerzen bis hin zu Asthma, manchmal sogar monatelang. Denn mit Ende des Frühlings ist die Heusschnupfen Zeit noch lange nicht vorbei. Bis in den Herbst können verschiedene Pflanzen Pollen erzeugen, die Allergien auslösen.

Was sind Allergien für gewöhnlich?

Für gewöhnlich führen Allergien zu Niesen, tränenden und juckenden Augen, einer laufenden Nase, juckender Haut und Hautausschlag. Manche allergischen Reaktionen, sogenannte anaphylaktische Reaktionen, sind lebensbedrohlich.

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Welche Faktoren tragen zur Entwicklung von Allergien bei?

Genetische und Umweltfaktoren spielen zusammen und tragen zur Entwicklung von Allergien bei. Man geht von der Beteiligung von Genen aus, da bestimmte Mutationen bei Allergikern häufig auftreten und Allergien dazu neigen, in der Familie zu liegen. Auch zahlreiche Umwelteinflüsse erhöhen das Allergierisiko.

Wie reagiert das Immunsystem bei einer Allergie?

Bei einer Allergie nimmt das Immunsystem die Pollen unterschiedlich wahr: der Körper reagiert übersensibel auf die Reizstoffe, weil das Immunsystem die Substanzen als feindliche Eindringlinge im Körper identifiziert und heftig attackiert. Das löst die Entzündungen und Schwellungen der Schleimhäute in Nase und Atemwegen aus – sprich Heuschnupfen.