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Was beschreibt das Plancksche Strahlungsgesetz?
Das plancksche Strahlungsgesetz beschreibt die Intensitätsverteilung der elektromagnetischen Energie und Leistung bzw. die Dichteverteilung aller Photonen in Abhängigkeit von Wellenlänge bzw. Frequenz, die von einem schwarzen Körper – einer idealen Strahlungsquelle – bei einer bestimmten Temperatur abgestrahlt werden.
Was ist die Plancksche Kurve?
Plancksche Strahlungskurve. Die Strahlung eines glühenden Körpers (Schwarzer Strahler) besteht aus verschiedenen Wellenlängen. Welche Wellenlängen mit welcher Intensität in einem Spektrum eines Schwarzen Strahlers enthalten sind, wird durch die Plancksche Strahlungsformel beschrieben.
Was sendet jeder Körper aufgrund seiner Temperatur aus?
Jeder Körper sendet in Abhängigkeit seiner Temperatur Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung aus. Diese Strahlung nennt man Temperatur- oder Wärmestrahlung. 1)Vom Absorptionsvermögen α des Körpers: Das Absorptionsvermögen gibt an, welchen Anteil an eingestrahlter Leistung durch den Körper absorbiert wird.
Was ist das Strahlungsmaximum?
Bei den Temperaturen im Bereich von 0° C liegt das Strahlungsmaximum im infraroten Bereich um 10 μm. Bei den Treibhausgasen kommt dazu, daß sie nur teilweise (selektive) schwarze Körper sind.
Wie entsteht schwarzkörperstrahlung?
Jeder Körper sendet Wärmestrahlung aus – und diese Strahlung hängt einzig und allein von der Temperatur ab. Es ist völlig egal, woraus der Körper besteht oder wie groß er ist, einzig die Temperatur bestimmt das Strahlungsspektrum, das der aussendet – deshalb wird diese Strahlung auch „Schwarzkörperstrahlung“ genannt.
Welche beiden Strahlungsgesetze wurden durch das Plancksche Gesetz zusammengeführt?
das wiensche Strahlungsgesetz, das die spektrale Energieverteilung für kleine Wellenlängen wiedergibt. das wiensche Verschiebungsgesetz, das den Zusammenhang zwischen Emissionsmaximum eines Schwarzkörpers und seiner Temperatur herstellt.