Was beim Frauenarzt ansprechen?

Was beim Frauenarzt ansprechen?

Weitere Themen, die der Frauenarzt anspricht und zu welchen er die Patientin berät, sind:

  • derzeitige Verhütung beziehungsweise Verhütungswunsch.
  • Regelmäßigkeit, Stärke und Dauer der Regelblutung.
  • Auftreten von Zwischenblutungen oder Scheidenausfluss.
  • Medikamenteneinnahme.
  • Stoffwechselerkrankungen.

Was braucht man für den Besuch beim Frauenarzt?

Das solltest du unbedingt zu deinem Besuch mitnehmen:

  • die Chipkarte + 10. -€ oder Chipkarte + Überweisungsschein.
  • den Regelkalender.
  • den Impfpass.
  • den Fragenzettel.

Was sollten sie mit ihrem Gynäkologen oder Gynäkologin sprechen?

Mit Ihrem Gynäkologen oder Gynäkologin sollten Sie ohne falsche Scham über Beschwerden, Ängste und Sorgen sprechen. Die Beratung ist persönlich und ganz vertraulich Zu ihrem Gynäkologen haben Frauen ein sehr vertrauensvolles Verhältnis. Mit ihm besprechen sie Themen von Ausfluss über Brustkrebs bis Sexualität.

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Was haben Frauen zu ihrem Gynäkologen?

Zu ihrem Gynäkologen haben Frauen ein sehr vertrauensvolles Verhältnis. Mit ihm besprechen sie Themen von Ausfluss über Brustkrebs bis Sexualität. Hier beantwortet ein Gynäkologe die 15 häufigsten medizinischen Fragen aus seiner täglichen Praxis – natürlich ohne Namen zu nennen.

Was macht der Gynäkologe schon beim ersten Besuch?

Der Gynäkologe stellt schon beim ersten Besuch „unangenehme“ Fragen. Das macht er nicht aus persönlicher Neugierde, sondern aus medizinischer Notwendigkeit. Antworten Sie wahrheitsgemäß: Nur so kann er seinen Beruf richtig ausüben und Sie bestens behandeln und beraten.

Ist der erste Besuch beim Frauenarzt aufregend?

Der erste Besuch beim Frauenarzt, nachdem Sie herausgefunden haben, dass Sie schwanger sind, ist äußerst aufregend. Dadurch wird die Schwangerschaft erst real und Sie erfahren mehr über den kleinen Sprössling in Ihrem Bauch.

Bei welchem Ausfluss zum Frauenarzt?

Im Normalfall sollte der Ausfluss eine weißlich/durchsichtige Farbe haben. Auch die Farbe kann je nach Frau unterschiedlich sein. Eine starke Abweichung ist allerdings zu beachten. Verändert sich die Farbe zu einem rötlichen, grünlichen oder bräunlichen Ausfluss, ist ein Besuch beim Frauenarzt immer anzuraten.

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Was kann ich meine Frauenärztin Fragen?

Die Frauenärztin/der Frauenarzt stellt dabei viele Fragen, z.B. :

  • Wann war die erste Menstruation bzw.
  • Wie regelmäßig ist die Blutung?
  • Wie lange dauert die Blutung?
  • Wie stark ist die Blutung?
  • Wann war die letzte Regelblutung?

Welche Medikamente verursachen Libidoverlust?

Medikamente: Neben Antidepressiva können auch andere Medikamente können die sexuelle Lust dämpfen. Dazu zählen etwa die Anti-Baby-Pille, Blutdrucksenker, entwässernde Medikamente (Diuretika), Mittel gegen zu hohe Blutfettwerte (Lipidsenker), Herzmedikamente und Haarwuchsmittel.

Hat man zervixschleim wenn man die Pille nimmt?

Die Pille enthält synthetisch (künstlich) hergestellte Östrogene und Gestagene. Dadurch werden die Entwicklung des Eies und der Eisprung verhindert. Außerdem wird der Zervixschleim zäh, so dass beim Geschlechtsverkehr keine Spermien in die Gebärmutter gelangen.

Kann sich der Ausfluss durch die Pille verändern?

Im normalen Zyklus nimmt das normale Vaginalsekret zur Zyklusmitte hin zu, wird glasig, schleimig und zähflüssiger. Dies geschieht unter dem Einfluss des Hormons Östrogen. Auch unter einer östrogenhaltigen Pille kann sich daher ein Ausfluss verstärken. Diese Veränderung ist physiologisch und ungefährlich.

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Welche Ursachen können Panikattacken verbergen?

Hinter Panikattacken können sich unterschiedliche Ursachen verbergen: Stresssituation Betroffene befinden sich in einer Konfliktsituation, für die sie keine Lösung finden. Sie befinden sich aufgrund einer Trennung, Entlassung, eines Todesfalls, einer finanziellen Notlage, einer schweren chronischen Erkrankung eines Angehörigen in einer Krise.

Was kann man während einer Panikattacke erleben?

Manche erleben während einer Panikattacke eine Depersonalisierung: das Gefühl, von sich abgelöst zu sein und neben sich zu stehen. Auch eine Derealisierung ist möglich. Dann erscheinen Gegenstände oder die Umgebung unwirklich („wie durch ein Milchglas“). Viele haben Angst, „verrückt“ zu werden oder oder sogar Todesangst.

Was sind die größten Befürchtungen bei einer Panikattacke?

Eine der größten Befürchtungen bei einer Panikattacke ist es, ohnmächtig zu werden und umzukippen. Durch die Psychotherapie wird Ihnen klar, dass das Schwindel- und Beklemmungsgefühl keine körperliche Ursachen hat, sondern „nur“ durch die Angst entsteht.

Wie steigt die Angst bei Panikattacken aus?

Die Anspannung steigt, alles verschwimmt vor den Augen und der Schweiß bricht aus: Was du bei Panikattacken tun und wie du starke Angstzustände vermeiden kannst. Die Angst kommt wie aus heiterem Himmel – so fühlen sich Betroffene, die mit Panikattacken zu kämpfen haben.