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Was begünstigt Leberzirrhose?
Oft entsteht eine Leberzirrhose durch ein Zusammenwirken mehrerer leberschädigender Faktoren. Hauptsächlich ist neben chronischer Virushepatitis B und C chronischer Alkoholmissbrauch bzw. Alkoholabhängigkeit für die Entstehung einer Leberzirrhose verantwortlich.
Was sollte man bei Leberzirrhose nicht essen?
Hülsenfrüchte, Gurkensalat, frittierte Speisen, Weißkohl, Getränke mit Kohlensäure, Grünkohl, fette Speisen, Paprika, Sauerkraut, Rotkraut, süße und fette Backwaren, Wirsing, Zwiebeln, Pommes frites, hartgekochte Eier, frisches Brot, Kaffee, Kohlsalate, Mayonnaise, Geräuchertes, Eisbein, zu stark gewürzte Speisen, zu …
Wie verringert sich die Lebenserwartung bei der Zirrhose?
Die Zirrhose zählt weltweit zu den häufigsten Todesursachen. Die Lebenserwartung Betroffener verringert sich, wenn bei Alkohol bedingter Leberzirrhose weiterhin Alkohol konsumiert wird, in diesem Fall sterben 50 \% der Betroffenen innerhalb von 5 Jahren.
Was sollte man während der Behandlung einer Zirrhose beachten?
Erkrankte Menschen sollten während der weiteren Behandlung einer Zirrhose weder Übergewicht (Fettleber) noch Untergewicht (allmählicher Abbau der Muskelmasse) haben. Die Ernährung sollte ausgewogen und vitaminreich sein.
Welche Symptome kann eine Leberzirrhose hinweisen?
Auch ein ungewollter Gewichtsverlust und anhaltende Übelkeit können einen Hinweis auf das Vorliegen einer Leberzirrhose geben.Diese Symptome sind allerdings sehr unspezifisch und treten auch bei vielen anderen Erkrankungen auf. Gibt es spezielle Anzeichen / Symptome, die auf eine Leberzirrhose hinweisen?
Ist der Verdacht auf Leberzirrhose nahe?
Liegt der Verdacht auf Leberzirrhose nahe, erkennt der Internist dies meist an typischen Hautveränderungen. Die einfachste Untersuchungsmethode ist das Abtasten. Eine verhärtete Leber und eine vergrößerte Milz können auf eine Leberzirrhose hindeuten.