Was beeinflusst den AFP wert?

Was beeinflusst den AFP wert?

Das Alpha-Fetoprotein (genauer: Alpha-1-Fetoprotein, α1-Fetoprotein, AFP) ist ein Eiweiß, das nur in sehr geringen Mengen von der Leber und in den Darmzellen gebildet wird. Bestimmte Tumoren, insbesondere Metastasen der Leber, können aber vermehrt AFP bilden.

Was bedeutet AFP?

Alpha-Fetoprotein (AFP) ist ein Eiweißstoff, der in der Leber des ungeborenen Kindes (Fetus) gebildet wird. Bei bestimmten Tumorerkrankungen (Lebertumoren, embryonalen Tumoren) kann AFP im Blut erhöht sein.

Wann AFP Bestimmung?

Das AFP (Alphafetoprotein) ist ein kindliches Eiweiss, das im mütterlichen Blut in der 16. Schwangerschaftswoche gemessen wird.

Was bedeutet ein erhöhter AFP wert?

Das Alpha-Fetoprotein (AFP) wird vom ungeborenen Kind (Fetus) in verschiedenen Organen gebildet. Bei Erwachsenen deuten erhöhte AFP-Konzentrationen im Blut auf verschiedene Tumorerkrankungen sowie auf gutartige Krankheiten der Leber hin.

Was bedeutet der AFP wert?

Bei Erwachsenen dient das AFP als Tumormarker. Der Wert liefert einen Hinweis darauf, wie sich bösartige Tumore entwickeln, z.B. in der Leber, in den Hoden oder in den Eierstöcken.

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Wie hoch ist der AFP-Wert bei Erwachsenen?

Bei Erwachsenen beträgt der Blutwert AFP eine Normgrenze von neun Kilo-Units pro Liter Blut. Liegen die Werte unter diesem Betrag, besteht in der Regel keine Gefahr. Ausschließlich bei schwangeren Frauen deutet ein verminderter AFP-Wert eine Komplikation an.

Wie hoch ist die AFP-Konzentration in der Schwangerschaftswoche?

Schwangerschaftswoche erreicht die AFP-Konzentration ihren Höchststand von vier MoM. Bei dieser Studie handelt es sich um den „Second report of the U.K. Collaborative Study on Alpha-fetoprotein in Relation to Neural-tube Defects“. Im Körper der ungeborenen Kinder nimmt der Blutwert AFP eine Transportfunktion ein.

Wie erhöht sich der AFP bei einer Leber-Entzündung?

Der erhöhte Blutwert AFP entsteht bei einer chronischen Leber-Entzündung oder einer Leber-Zirrhose. Zusätzlich weist die gesteigerte Konzentration des körpereigenen Eiweißes auf eine Krebs-Erkrankung in den Geschlechtsorganen hin.