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Was bedeutet Wettbewerbsverbot für Arbeitnehmer?
Während des Bestehens eines Arbeitsverhältnisses ist es dem Arbeitnehmer untersagt, seinem Arbeitgeber ohne dessen Einverständnis Konkurrenz zu machen. Der Arbeitnehmer darf also keine Geschäfte im Marktbereich des Arbeitgebers für andere Personen oder auf eigene Rechnung machen.
Was ist das vertragliche Wettbewerbsverbot?
Ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot ist also eine vertragliche Vereinbarung, mit der sich der Arbeitgeber das Unterlassen von Wettbewerb für eine bestimmte Zeit nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses „erkauft“.
Warum sind Berater aus anderen Branchen wertvoller?
Meist ist die Erfahrung, die Ihre Berater aus anderen Branchen mitbringen, für Sie wertvoller als die aus der eigenen – auch wenn am Anfang der Einarbeitungsaufwand etwas höher ist. Zweitens kommt Branchenerfahrung ja nur dadurch zustande, dass die Berater schon für viele Ihrer Wettbewerber gearbeitet haben – und es auch in Zukunft tun werden.
Wie sollte man sich als Berater selbstständig machen?
Sich als Berater selbstständig machen sollte sich nur, wer tatsächlich in seiner Branche auch etwas anbieten kann: Know-how, Marktkenntnis und Erfahrung. Das heißt, ein Berater muss sich ganz klar positionieren und braucht eine Spezialisierung.
Was bedarf es als Berater?
Daher bedarf es als Berater neben fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und einem hochpräzisen analytischen Denkvermögen auch eine Reihe von Soft Skills, die in der Bewerbung klar herausgearbeitet werden sollten:
Was sind Berater für ihre Klienten?
Berater sind Experten in einem besonderen Fachbereich, die für ihre Klienten wichtige Informationen bereitstellen. Sie müssen in der Lage sein, auf die Situation ihrer Klienten individuell einzugehen, um spezielle Lösungsansätze zu entwickeln, die für die Behebung oder Bewältigung einer Problemstellung erforderlich sind.