Was bedeutet Textgliederung?

Was bedeutet Textgliederung?

Gliederung von Texten. Eine Gliederung kann den Text übersichtlicher machen und es erleichtern, Informationen zu Teilaspekten schnell zu finden. Der Text wird dadurch in einzelne Sinnabschnitte eingeteilt, dabei steht eine klare Darstellung von Informationen in Absätzen im Vordergrund, z.

Was meint man mit Gliedern?

Definition von gliedern im Wörterbuch Deutsch etwas Zusammenhängendes in einzelne Abschnitte einteilen, ordnen in verschiedene, unterscheidbare, aber zusammenhängende Teile untergliedert sein.

Welche Gliederungen gibt es?

Die gängigste Gliederungsweise: dezimale Gliederung

  1. 1 Einleitung.
  2. 2 Theorie und Methodik. 2.1 Theorie. 2.1.1 Theorie nach W. 2.1.2 Theorie nach X. 2.2 Methodik.
  3. 3 Analyse. 3.1 Untersuchung 1. 3.2 Untersuchung 2.
  4. 4 Zusammenfassung und Bewertung.
  5. 5 Bewertung und Fazit. Literaturverzeichnis. Anhang 1. Anhang 2. Erklärung.

Was versteht man unter einem Fließtext?

Als Fließtext oder Lauftext bezeichnet man im Schriftsatz durchgängigen Text, soweit dieser in einem Stück und ohne Unterbrechungen durch Absätze, Überschriften, Abbildungen, Fußnoten und Ähnliches gesetzt wird.

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Wie kann man einen Text gliedern?

Möchtest du einen Text gut verstehen? Dann gib den einzelnen Textabschnitten Überschriften! Auf diese Weise kannst du die wichtigsten Themen, Ereignisse oder Probleme, die der Text behandelt, auf den Punkt bringen. Achte auf Schlüsselwörter(keywords), die verdeutlichen, worum es in dem Text geht.

Wie gliedert man eine Ballade?

Meist haben Balladen den typischen Aufbau aus Einleitung, Hauptteil, Schluss. In der Einleitung werden die wichtigsten Figuren kurz vorgestellt, im Hauptteil passiert dann häufig ein außergewöhnliches, dramatisches Ereignis (Höhepunkt) und am Schluss dann ein prägnantes Ende (Happy Ending, unerwartete Wendung, Moral…).

Wie viel Text pro gliederungspunkt?

Für kürzere Studienarbeiten wie Seminar- und Bachelorarbeiten sollten es nicht mehr als 4 Textseiten pro Gliederungspunkt sein; bei Diplom- und Masterarbeiten können es (wenn gut strukturiert) auch mehr sein (vgl. Bänsch & Alewell 2013: 19).