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Was bedeutet Restriktion der Lunge?
Bei einer restriktiven Lungenerkrankung, wie zum Beispiel der Lungenfibrose, verliert die Lunge teilweise ihre Flexibilität, wodurch die Dehnbarkeit des Lungengewebes abnimmt. Menschen mit restriktiven Atemwegserkrankungen können daher weniger Luft einatmen.
Was ist Ventilationsstörung?
Bei den obstruktiven Ventilationsstörungen sind die Atemwege verengt und es muss – besonders beim Ausatmen gegen einen erhöhten Widerstand geatmet werden. Das heißt, die Atmung ist erschwert. Zu den obstruktiven Lungenerkrankungen zählen das Asthma bronchiale, und die COPD.
Wie tritt eine obstruktive Lungenerkrankung auf?
Bei obstruktiven Atemwegserkrankungen sind die Bronchien in der Lunge verengt. Die Luft kann dadurch nur erschwert ausgeatmet werden, wodurch die Lunge überblähen kann. Eine Obstruktion tritt z.B. bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD und bei Asthma auf.
Was sind die Grunderkrankungen einer restriktiven Lungenerkrankung?
Zu den Grunderkrankungen, die mit einer restriktiven Lungenerkrankung einhergehen, gehören: Interstitielle Lungenerkrankung: Dies ist eine Gruppe von mehr als 100 Lungengewebserkrankungen. Lungenfibrose: Diese Narbenbildung an den Lungen erschwert ihre Expansion.
Welche Faktoren sind mit extrinsischer restriktiver Lungenerkrankung verbunden?
Äußere Faktoren, die eine extrinsische restriktive Lungenerkrankung verursachen, sind oft mit geschwächten Muskeln, beschädigten Nerven oder der Versteifung des Brustwandgewebes verbunden. Zu den Arten von Krankheiten und Zuständen, die mit extrinsischer restriktiver Lungenerkrankung einhergehen, gehören:
Was sind die Ursachen von Lungenerkrankungen?
Die Ursachen von Lungenkrankheiten sind vielfältig. Bei akuten Erkrankungen, wie zum Beispiel der Erkältung oder einer akuten Bronchitis, sind meist Viren und Bakterien, seltener Pilze oder Parasiten die Auslöser. Andere Lungenerkrankungen sind schon im Erbgut verankert wie die Mukoviszidose.