Was bedeutet Promotion beim Arzt?
Unter einer Promotion (lat. für „Beförderung“) versteht man das Erlangen des höchsten akademischen Titels, des „Doktors“. Dafür notwendig ist das Schreiben einer sogenannten Dissertation (kurz „Diss“), einer wissenschaftlichen Arbeit, sowie deren mündliche Verteidigung, das Rigorosum bzw.
Wann ist ein Arzt ein Doktor?
Für viele Menschen ist »Doktor« dasselbe wie »Arzt oder Ärztin«, also eher eine Berufsbezeichnung. Dabei ist der Titel in erster Linie ein akademischer Grad, der in allen möglichen Studienfächern erworben werden kann – auch in der Medizin.
Was ist eine Promotion in der Uni?
Was ist Promotion in der Uni? Nach Abschluss deines Masterstudiums hast du die Möglichkeit einer Promotion. Das ist nichts anderes als das Erlangen eines Doktortitels, durch ein bestimmtes Promotionsverfahren, welches daraus besteht eine schriftliche Promotionsleistung in Form von einer Doktorarbeit zu erbringen.
Wie kannst du dein Promotionsthema begreifen?
Natürlich sind diese drei Möglichkeiten, wie du dein Promotionsthema finden kannst, nicht völlig isoliert voneinander zu begreifen. Aber sie geben dir einen guten Anhaltspunkt, wie du die Themenfindung für deine Doktorarbeit angehen kannst. Eine erste Möglichkeit ist es, dich am Thema deiner Masterarbeit zu orientieren.
Was ist eine wissenschaftliche Promotion?
Wichtig: Eine Promotion bereitet in erster Linie auf eine wissenschaftliche Laufbahn, nicht so sehr aber auf eine spezielle berufliche Tätigkeit vor. Generell ist die Promotion nützlicher, wenn man in Bereichen arbeiten will, die mit Forschung zu tun haben.
Wie lange dauert eine Promotion?
Eine solche Arbeit schreibt sich natürlich nicht mal ganz schnell in ein paar Monaten: „Die durchschnittliche Promotionsdauer liegt zwischen vier und fünf Jahren, das Durchschnittsalter der Absolventen beim Abschluss der Promotion liegt um die 30“ (vgl. Messing & Huber 2007: 11).