Was bedeutet im Blutbild Kalium?

Was bedeutet im Blutbild Kalium?

Warum wird der Kalium-Wert gemessen? Kalium liegt im Körper als elektrisch geladenes Teilchen vor. Diese werden auch als Kalium-Ionen bezeichnet und als K+ abgekürzt. Kalium ist an vielen elektrischen Vorgängen beteiligt, z.B. an der Signalweiterleitung zwischen Nerven- oder Muskelzellen.

Wie misst man den Kaliumwert?

Den Kaliumwert eines Menschen misst der Arzt jedoch im Blut. Bei 3,6 bis 5,0 Millimol pro Liter Blut liegt der Normalwert. Ist der Kaliumwert erhöht, kann das gefährlich werden.

Wie erhöht sich die Konzentration des Kaliums im Blut?

Bei einem plötzlichen Anstieg der Konzentration des Kaliums im Blut schließt der Mediziner auf eine Krankheit. Beispielsweise erhöht sich der Kalium-Wert, wenn der Betroffene an einer Nierenschwäche leidet. Auch eine Hormonstörung, Morbus Addison, sorgt für eine vermehrte Konzentration des Mineralstoffs.

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Wie hoch ist der Kalium-Blutwert bei einem erwachsenen?

Täglicher Kalium-Bedarf und normaler Kalium-Wert. Der tägliche Bedarf an Kalium eines gesunden Erwachsenen liegt bei circa zwei Gramm, den der Körper mit der Nahrung zu sich nimmt. Ein normaler Kalium-Blutwert liegt bei einem Erwachsenen im Bereich zwischen drei und fünf Millimol pro Liter.

Warum untersuchen die Ärzte den Blutwert des Kaliums?

Daher untersuchen die Ärzte bei einer Blutuntersuchung den Blutwert des Kaliums. Im menschlichen Organismus kommt das Kalium als elektrisch geladenes Teilchen vor. Dabei handelt es sich um Kalium-Ionen, deren Abkürzung K+ ist. Innerhalb des Körpers übernimmt der relevante Stoff zahlreiche elektrische Vorgänge.

Welche Ursachen kann ein Mangel an Kalium haben?

Ein Mangel an Kalium kann verschiedene Ursachen haben. Im Folgenden erfährst du, wie Ernährung, Krankheiten und Medikamente deinen Nährstoffhaushalt nachteilig beeinflussen und eine Unterversorgung verursachen können. Obwohl Kalium für deinen Körper von großer Wichtigkeit ist, kann er es nicht selbst herstellen.

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