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Was bedeutet der Laborwert Na?
Der Arzt bestimmt das Natrium im Blut oder Urin bei: Störungen des Flüssigkeitshaushaltes und des Säure-Basen-Haushaltes. Elektrolytstörungen. „Wasseransammlungen“ jeglicher Art (Ödeme), zum Beispiel in den Beinen oder der Lunge.
Welche Natrium Werte sind normal?
Welcher Wert ist normal? Der Natriumspiegel im Blutserum schwankt normalerweise nur innerhalb enger Grenzen. So beträgt die Konzentration im Serum in der Regel zwischen 135 bis 145 mmol/l. Der innerhalb von 24 Stunden gesammelte Urin enthält normalerweise 120 bis 220 mmol Natrium.
Wann ist der Natriumwert im Blut erhöht?
Zu hohe Natrium-Werte können auf Wasserverlust im Körper ohne Elektrolytverlust (z.B. bei starkem Schwitzen), unzureichender Flüssigkeitsaufnahme, Diabetes insipidus, erhöhten Blutzuckerspiegel, Fieber oder eine Erkrankung der Nebennieren (Conn-Syndrom) hindeuten.
Was passiert wenn Natrium zu hoch ist?
Sie verursacht typischerweise Durst. Die gravierendsten Symptome einer Hypernatriämie entstehen durch eine Funktionsstörung des Gehirns. Eine schwere Hypernatriämie kann zu Verwirrtheit, Muskelzittern, Krampfanfällen, Koma und Tod führen.
Wann ist der Natriumwert zu hoch?
Was passiert bei zu hohem Natrium?
Wie ist das mit Natrium und Wasser verbunden?
Somit ist es daran beteiligt, dass dein Herz schlägt oder du dich bewegen kannst. Natrium ist im Blut gelöst und auch im Zellzwischenraum vorhanden. Im Körper ist Natrium elektrisch geladenen, ein sogenannter Elektrolyt. Um die elektrischen Impulse weiterzuleiten, müssen Natrium und Wasser in einem bestimmten Verhältnis vorliegen.
Kann das Natrium in deinem Körper schaden?
Wenn du zu wenig des Elements in deinem Körper hast, kann das deinem Gehirn und deinen Muskeln schaden. Das Natrium leitet die Impulse der Nervenbahnen an Zellen im ganzen Körper weiter. Es gibt die Bewegungsimpulse an die Muskeln weiter. Somit ist es daran beteiligt, dass dein Herz schlägt oder du dich bewegen kannst.
Was bedeutet ein zu niedriger MCHC-Blutwert?
Ein zu niedriger MCHC-Blutwert bedeutet, dass eine Blutarmut vorliegt. Als Anämie bezeichnet man einen Mangel an roten Blutkörperchen und damit einen Mangel an Sauerstofftransport im Blut, da dieser an den Hämoglobingehalt der Erythrozyten gekoppelt ist.
Ist niedriger Blutdruck in Deutschland eine Erkrankung?
Auch die Herzfrequenz spielt eine Rolle. Ein niedriger Blutdruck ist eigentlich nur ein Symptom und keine Erkrankung, obwohl er in Deutschland oft als solche betrachtet wird. Deshalb wird niedriger Blutdruck im (englischsprachigem) Ausland oft etwas spöttisch als „German disease“ („Deutsche Krankheit“) bezeichnet.