Was bedeutet Achtsamkeit in der Pflege?
Achtsamkeit heißt, jeden Moment bewusst wahrzunehmen, ohne ihn zu bewerten.
Was für achtsamkeitsübungen gibt es?
Die 30 besten Achtsamkeitsübungen für den Alltag
- Die Atemübung. Ein Klassiker: Halte inne und konzentriere dich ganz auf deinen Atem.
- Die Kleidungsübung.
- Die Konzentrationsübung.
- Die Kneif-Übung.
- Die Musik-Übung.
- Die Bewertungs-Übung.
- Die Riech-Übung.
- Die Schmeck-Übung.
Wie verhalte ich mich achtsam?
Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper: Du kannst dich auf die Stellen fokussieren, die du gerade spürst oder einfach deinen Körper als Ganzes wahrnehmen. Beobachte dann deine Gefühle, frag dich, wie es dir geht und schau, was passiert. Denke daran nicht zu werten, sondern nur zu beobachten.
Was sind Achtsamkeitstrainings?
Denn Achtsamkeit ist eine Fähigkeit, die in jedem steckt. Sie muss nur abgerufen und der Umgang damit geschärft werden. Dabei helfen zum Beispiel Achtsamkeitstrainings. Das MBSR-Training nach Kabat-Zinn ist die bekannteste Methode und beinhaltet Meditationen, Yoga und den sogenannten Bodyscan.
Was soll die Achtsamkeit abbauen?
Das soll Stress abbauen und die psychische Gesundheit stärken. Das Prinzip der Achtsamkeit ist schon lange bekannt. Es wird bereits seit Jahrtausenden angewandt und ist unter anderem Teil des Buddhismus, Hinduismus oder diverser Yoga-Traditionen.
Wie wird Achtsamkeit angewandt?
Es wird bereits seit Jahrtausenden angewandt und ist unter anderem Teil des Buddhismus, Hinduismus oder diverser Yoga-Traditionen. Achtsamkeit wie sie heute praktiziert wird, geht zurück auf den US-amerikanischen Wissenschaftler Jon Kabat-Zinn. Er hat in den 1970er Jahren das Programm „Mindfulness-based Stress Reduction“ (MBSR) entwickelt.
Warum ist Achtsamkeit nicht zu spät?
Für diese Erkenntnis ist es nie zu spät, denn das Achtsam-Sein kann jederzeit zu einer deiner neuen Gewohnheiten werden. Ohne Achtsamkeit ist es auch nicht möglich, den „inneren Autopiloten“ abzuschalten. Achtsam und bewusst lebt der, der sich voll und ganz dem widmet, was er macht, denkt und erlebt – ohne es zu bewerten.