Was bedeuten weisse Hande?

Was bedeuten weiße Hände?

Weiße Finger sind das typische Symptom des Raynaud-Phänomens. «Leichenfingerkrankheit» wird es deshalb auch genannt, obwohl es gar keine Krankheit ist, sondern eher eine Laune der Natur. Vor allem Frauen leiden am Raynaud-Phänomen.

Was tun gegen weisse Hände?

Therapie mit Wärme und Infusionen Beim primären Raynaud-Syndrom ist Wärme die wichtigste Sofortmaßnahme, zum Beispiel durch Handschuhe, Taschenofen oder beheizbare Gelkissen. Da Nikotin die Gefäße verengt, ist Rauchen für Betroffene tabu. Auch Entspannungsübungen können helfen.

Was hilft bei Weißfingerkrankheit?

Bei generell verengten Gefäßen kann eine Behandlung mit blutverdünnenden und fallweise, je nach Patient, auch mit blutdrucksenkenden Präparaten hilfreich sein. Manche Patienten profitieren auch von physikalisch-therapeutischen Maßnahmen wie Magnetfeldtherapie.

Was sind die Symptome auf den Fingerspitzen?

Symptome: weiße, blaue und rote Haut. Durch das plötzliche Zusammenziehen der Gefäße wird die Blutzufuhr einzelner Finger beeinträchtig, insbesondere an den Fingerspitzen. Deswegen werden sie blass, weißlich und kalt, fühlen sich taub an und manchmal schmerzen sie. Später färben sich die Finger bläulich und es können Missempfindungen auftreten.

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Was sind die verfärbten Finger?

Die verfärbten Finger sehen nicht nur gruselig aus, sie bereiten auch starke Beschwerden. Betroffene haben das Gefühl, Eiswürfel in den Gliedern ihrer Finger und Zehen zu haben. Außerdem leiden sie unter Schmerzen. Nachdem Betroffene Kälte ausgesetzt waren, kann es eine Stunde dauern, bis die Stellen wieder normal durchblutet werden.

Was sind die Symptome der Weißfingerkrankheit?

Kalte, weiße Hände: Symptome, Ursachen und Therapie der Weißfingerkrankheit. Bei der sogenannten Weißfingerkrankheit, ziehen sich Blutgefäße in den Fingern krampfhaft zusammen (© fotolia – evgeniy)Werden die Hände plötzlich weiß, dann blau und nach einer halben Stunde rot, leidet der Betroffene womöglich unter dem ,,Trikolore-Phänomen‘‘.

Was ist eine Durchblutungsstörung der Finger?

Durchblutungsstörung der Finger. Die Weißfingerkrankheit ist eine Durchblutungsstörung der Hände, die auftritt, wenn sich die Gefäße in den Fingern krampfhaft zusammenziehen. Seltener sind auch die Zehen oder andere Körperteile betroffen, wie zum Beispiel die Nasen- und Ohrenspitzen.