Was bedeuten Kopfschmerzen auf der Stirn?

Was bedeuten Kopfschmerzen auf der Stirn?

Kopfschmerzen, die sich als Druck im Stirnbereich des Kopfes beim Bücken äußern, können auf Verspannungen der Nackenmuskulatur zurückzuführen sein. Für Kopfschmerzen, die beim Vornüberbeugen an der Stirn auftreten, kann auch eine Nasennebenhöhlenentzündung der Grund sein.

Bei welcher Art von Kopfschmerzen zum Arzt?

Viele Kopfschmerzen können Sie selbst behandeln. Wenn sie jedoch öfter auftreten und schlimmer werden, sollten Sie einen Arzt um Rat fragen. Bei unkomplizierten Kopfschmerzerkrankungen kann in der Regel bereits der Hausarzt weiterhelfen. Experte für Kopfschmerzen ist hingegen der Neurologe.

Was ist wenn es drückt im Kopf?

Kopfschmerzen, die wie ein Hut auf den Kopf drücken, nennt man Spannungskopfschmerzen. Sie sind die häufigsten Kopfschmerzen überhaupt. Als Spannungskopfschmerzen werden dumpfe, ziehende oder drückende Kopfschmerzen bezeichnet, die im Allgemeinen beidseitig am Kopf auftreten.

Was tun gegen Kopfschmerzen auf der Stirn?

Probieren Sie es bei Kopfschmerzen doch einmal mit einer sanften Druckmassage, mit oder ohne Pfefferminzöl. Dazu legen Sie Ihre Finger auf die Schmerzpunkte an den Schläfen oder an der Stirn und halten Sie mindestens 30 Sekunden einen sanften Druck aufrecht.

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Was tun bei Stirnkopfschmerzen?

Bei leichten Kopfschmerzen müssen Sie nicht direkt zu Schmerzmitteln greifen, es gibt verschiedene Wege und Hausmittel, die den Schmerz rasch lindern können.

  1. Pfefferminzöl. Tupfen Sie Pfefferminzöl auf Stirn, Schläfen oder Nacken.
  2. Frische Luft.
  3. Wasser trinken.
  4. Kaffee trinken.
  5. Dehnungsübungen.

Was macht der Neurologe bei Kopfschmerzen?

Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT), auch Kernspintomografie genannt, werden bei Kopfschmerzen eingesetzt, um festzustellen, ob in der Struktur des Gehirns Veränderungen zu erkennen sind wie etwa ein Tumor.

Was für ein Tee hilft gegen Kopfschmerzen?

Gut zu wissen: Gegen leichte Kopfschmerzen hilft oft Kräutertee (z.B. Weidenrinde, Wacholder, Ingwer) Ätherische Öle wie Pfefferminz oder Lavendel wirken bei mittelstarken Beschwerden.