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Warum weint mein Kind im Schlaf?
Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus, Übermüdung oder Stress gelten als mögliche Auslöser. Sie können sogar vererbbar sein. Feststeht: Nachtschrecken für sich genommen sind völlig harmlos und deuten nicht auf ein psychologisches Problem des Kindes hin.
Warum weint mein Kind plötzlich?
In solchen Fällen hilft es nicht, die Kinder schreien zu lassen oder sie gar zu bestrafen, denn viel Ursachen können hierfür infrage kommen: Ärger mit Geschwistern oder im Kindergarten, Ängste, Stressabbau nach aufregenden Tagen sowie der Stress der Eltern und der allgemeinen Umgebung spielen oft eine grosse Rolle.
Warum schläft das Baby nachts nicht?
Das Baby schläft nachts nicht, wenn es sich zum Beispiel unwohl fühlt. Das kann an einer nassen Windel liegen, an einer zu geringen oder zu hohen Zimmertemperatur oder auch einfach am Hunger. Sind die Wachphasen vor allem nachts sehr lang und anstrengend für das Baby, sollten Eltern dies im Auge behalten.
Warum weint ein Baby im Schlaf?
Das eine Baby weint im Schlaf, weil es eine nasse Windel hat, das andere ist extrem temperaturempfindlich. Ein anderes ist extrem nähebedürftig – die Gründe für das nächtliche Weinen sind vielfältig. Ist das Weinen anhaltend und es scheint keinen Weg zu geben, das Baby zu beruhigen, sind es oft Entwicklungsphasen, in denen das Kind steckt.
Was musst du tun, wenn dein Kind schläft?
Wenn dein Kind nicht einfach schläft, wenn es könnte, musst du etwas an deinem Alltag ändern, denn das Baby wird sich so schnell nicht anpassen können. Reduziere also Unternehmungen soweit, wie es dein Kind nicht überfordert. Versuch, Ruhe in dein Leben zu bringen, indem du einen Rhythmus etablierst.
Wie ist das mit Schlafen wie ein Baby?
Inhaltlich geprüft von Hebamme Nadine Beermann. Säuglinge brauchen viel Ruhe. Während sie schlafen, wachsen sie, entwickelt sich das Gehirn, werden all die neuen Eindrücke sortiert und verarbeitet. Wie heißt es so schön? „Schlafen wie ein Baby“ … von wegen!