Warum Thromboseprophylaxe nach OP?

Warum Thromboseprophylaxe nach OP?

Durch Operationen erhöht sich das Risiko für die Entstehung von Blutgerinnseln. Eine entsprechende vorbeugende Behandlung ist daher sehr wichtig. Dazu gehört unter anderem, dass Sie nach einem operativen Eingriff so früh wie möglich wieder auf die Beine kommen und sich bewegen.

Wann ist die Anwendung physikalischer Maßnahmen indiziert?

Patienten, bei denen bestimmte Risikofaktoren vorliegen, sind besonders durch eine Thrombose gefährdet. Hierzu gehören: Lähmungen, starre Verbände, Schienenlagerung, schmerzbedingte Schonhaltung, Herzinsuffizienz, Chronisch venöse Insuffizienz und Gefäßveränderungen, wie z. B. Krampfadern.

Was versteht man unter Expositionelle und Dispositionelle Risikofaktoren?

Das expositionelle Risiko ist durch Art und Umfang eines operativen Eingriffs oder Traumas bzw. einer akuten Erkrankung mit Immobilisation charakterisiert. Das dispositionelle Risiko umfasst angeborene und erworbene personenbezogene Faktoren.

Wann ist eine Thromboseprophylaxe notwendig?

In manchen Situationen, wie etwa bei schweren Traumata, vor oder nach Operationen (Immobilisation), internistischen Erkrankungen (Bettlägerigkeit), malignen Erkrankungen und bei langen Flugreisen, kann eine Thromboseprophylaxe notwendig sein. Diese umfasst alle Maßnahmen, die eine Thrombose vorbeugen.

LESEN SIE AUCH:   Soll man direkt nach dem Essen spazieren gehen?

Was versteht man unter Risikoabschätzung?

Die Risikobewertung (englisch: Risk Assessment) ist die Identifizierung von Gefahren, die sich negativ auf die Fähigkeit einer Organisation auswirken könnten, Geschäfte zu tätigen.

Welche Kontraindikationen ergeben sich bei der DVT?

Auf Grund der strahlenbiologischen Wirkung von Röntgenstrahlen im Gewebe ergeben sich folgende Kontraindikationen: Da es sich bei der DVT um ein radiologisches Verfahren handelt, müssen entsprechende Vorkehrungen zum Schutz des Patienten und des Behandlerteams vor Röntgenstrahlung getroffen werden:

Wie schließt sich die DVT an?

An die DVT schließt sich die qualitätsgesicherte digitale Bildverarbeitung und Dokumentation der Aufnahmeparameter sowie letztendlich ihre diagnostische Auswertung an.

Welche Vorkehrungen müssen bei der DVT getroffen werden?

Da es sich bei der DVT um ein radiologisches Verfahren handelt, müssen entsprechende Vorkehrungen zum Schutz des Patienten und des Behandlerteams vor Röntgenstrahlung getroffen werden: Korrekte Einstelltechnik am Patienten und aller technischen Parameter, um Wiederholungsaufnahmen zu vermeiden.