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Warum sollten geschwollene Mandeln nicht behandelt werden?
Grundsätzlich stellen geschwollene Mandeln keine Gefahr für die Gesundheit dar und müssen auch nicht immer behandelt werden. Verursachen sie aber Beschwerden wie Atemnot, Schluckbeschwerden oder Mittelohrentzündungen, sollte eine entsprechende Therapie eingeleitet werden.
Kann man vergrößerte Mandeln behandeln?
Vergrößerte Mandeln müssen nicht immer zwangsläufig medizinisch behandelt werden. Ist es beispielsweise aufgrund eines grippalen Infekts zu der Schwellung gekommen, wird diese zusammen mit der Erkältung von selbst abklingen. Unterstützend können aber Halstabletten gelutscht werden, welche die Entzündung hemmen und die Symptome lindern.
Wie entsteht eine bakterienentzündung in Mandeln?
Bakterien werden zunächst eingeatmet und infizieren eine oder beide Mandeln, worauf sich eine Mandelentzündung entwickelt. Jeder kennt von sich selbst die in diesem Fall anschwellende und manchmal auch mit Eiter belegten und schmerzhaften Entzündungen der Gaumenmandeln.
Welche Beschwerden führen zu einer Mandelentzündung?
Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, erhöhte Temperatur oder Fieber, sowie geschwollene Mandeln samt Lymphknoten weisen meist auf eine akute Mandelentzündung hin.
Wie oft sollten Mandeln entfernt werden?
Bei Erwachsenen sollten bei ca. 2-3 Infektionen im Jahr die Mandeln entfernt werden. Im Prinzip müssen Sie geschwollene Mandeln nicht einmal ertasten, sie werden sich über Schluckbeschwerden und Halsschmerzen bemerkbar machen und ihnen das Leben schwer machen.
Wie lange brauchen sie die Mandeln aufbewahren?
Die Universität von Kalifornien sagt, dass Sie diese etwa ein Jahr lang aufbewahren können, während das Almond Board of California darüber informiert, dass es eher zwei Jahre dauert. Sie können also davon ausgehen, dass die Mandeln mindestens 12 Monate frisch bleiben sollten, und möglicherweise noch viel länger, wenn Sie sie richtig lagern.