Warum sollte man 13 Reasons Why nicht gucken?

Warum sollte man 13 Reasons Why nicht gucken?

Die Serie setzt den Suizid auch in direkten Zusammenhang mit dem Thema Schuld. Das ist gefährlich und weckt gerade beim jungen Publikum den Eindruck, man könnte für die Selbsttötung eines anderen Menschen verantwortlich sein. Gesundheitsorganisationen in den USA warnen daher vor der Serie.

Wo spielt das Buch Tote Mädchen lügen nicht?

Gedreht wurden die 13 Folgen im Sommer 2016 im Norden Kaliforniens in der North Bay Area. Die Hauptdrehorte waren die Städte San Rafael, Vallejo und Sebastopol. Für die schulischen Szenen wurde die Analy High School in Sebastopol verwendet, welche für die Serie in „Liberty High School“ umbenannt wurde.

Wann erschien das Buch Tote Mädchen lügen nicht?

18. Oktober 2007
Tote Mädchen lügen nicht/Datum der Erstveröffentlichung

Wie hat Hannah Baker sich umgebracht?

Nachdem sie die ganze Geschichte aufgezeichnete hatte, gab sie Clay ihre Uniform im Kino und die Kassetten an Tony. Hannah ging nach Hause zurück, füllte ihre Wanne und benutzte die Rassierklingen, die sie aus dem Laden ihres Vaters stahl, um ihre Handgelenke aufzuschlitzen. Hannah starb dann, indem sie verblutete.

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Was hat Tony mit Hannah Baker zu tun?

Tony war ein Freund von Hannah, die ihm die Bänder anvertraute. Er nimmt die Aufgabe des Weiterreichens und, dass die Kette nicht unterbrochen wird, sehr ernst. Nachdem er die Bänder gehört hatte, eilte er sofort zu Hannah, kam aber zu spät.

Warum heißt 13 Reasons Why auf Deutsch Tote Mädchen lügen nicht?

Tote Mädchen lügen nicht (englischer Originaltitel: Thirteen Reasons Why, wörtlich: Dreizehn Gründe, warum) ist ein Jugendroman des US-amerikanischen Schriftstellers Jay Asher aus dem Jahr 2007.

In welcher Folge tötet sich Hannah Baker?

Aber auch zu den umstrittensten. Grund dafür ist eine Szene in der finalen Folge der ersten Staffel – und die ist jetzt gelöscht worden! Die 13. Folge von Staffel eins schnürte den Zuschauern die Kehle zu, sie schockierte bis ins Mark – und sie rief Psychologen und Jugendschützer auf den Plan.