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Warum sind Privatärzte nicht gesetzlich versichert?
Anders als die meisten niedergelassenen Ärzte in Deutschland sind Privatärzte nämlich keine sogenannten „Vertragsärzte“ (früher: Kassenärzte): Sie haben keine Zulassung für die Behandlung gesetzlich versicherter Patienten. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt deshalb die Kosten für eine…
Ist die Finanzierung der privaten Krankenversicherung gut geregelt?
Bezieher staatlicher Leistungen wie Hartz IV und der Grundrente) und mit überdurchschnittlichen Bezügen die Finanzierung der privaten Krankenversicherung gut geregelt ist. PKV-Kunden mit einem Einkommen, welches nur knapp über der Pfändungsgrenze liegt, wären besser in der GKV aufgehoben.
Wie hoch sind die Beiträge in private Krankenversicherungen?
Private Krankenversicherungen handhaben die Sache ähnlich wie die gesetzlichen Kassen. Wer ein Jahr lang keine Beiträge überweist, rutscht in einen Notlagentarif, der nur Akutversorgung gewährleistet. Die Beiträge liegen hier zwischen 100 und 125 Euro.
Warum nicht krankenversichert zu sein?
Langfristig nicht krankenversichert zu sein, ist unangenehm. Viele Betroffene leben ständig mit der Angst, dass sie krank werden könnten. Auch, dass hohe Kosten entstehen, wenn man ohne Krankenversicherung zum Arzt muss, macht vielen Nicht-Versicherten Sorgen.
Ist ein gesetzlicher versicherter nicht akzeptiert?
I.R. dürfte ein gesetzlich Versicherter als Selbstzahler nicht akzeptiert sein. Falls man dort dran kommt muss man die Kosten selber tragen, evtl. gibt die gesetzliche Kasse etwas dazu. Notfälle soll (muss) jeder Arzt behandeln, wenn er mit ihnen konfrontiert wird.
Was ist ein direktes Vertragsverhältnis zum Arzt?
Jede r gesetzlich versicherte Bürger hat Anspruch auf ein direktes Vertragsverhältnis zum Arzt . Jede gesetzliche Kasse ist verpflichtet, diese Option anzubieten. Man nennt es Direktabrechnung, die immer über eine Kostenerstattung (KE) funktioniert.