Warum sind Mäuse Schädlinge?
Ebenso wie Ratten gehören Mäuse zur Gruppe der Hygiene- und Gesundheitsschädlinge, denn sie übertragen gefährliche Krankheitserreger. Darüber hinaus verunreinigen Mäuse Lebensmittel und Vorräte durch Anfraß und Exkremente und sind verantwortlich für Schäden an Kabeln und elektrischen Anlagen.
Welche Mäuse sind Schädlinge?
Die bekannteste Maus, die das Wort Maus im Namen trägt, ist die Hausmaus. Sie spielt in der Schädlingsbekämpfung eine Hauptrolle. Daneben verirrt sich auch die Feldmaus (Microtus arvalis), die zu den Wühlmäusen gehört, gelegentlich ins Haus.
Was sind die Merkmale der Feldmaus?
Feldmaus – Eine der bekanntesten Mäusearten in Deutschland. Sie gehört mit zu einer der stärksten verbreiteten Nagerarten in Mitteleuropa und hat einen starken Vermehrungszyklus angenommen. Die Merkmale der Feldmaus sind einmalig, denn die Kopf-Rumpf-Länge beträgt 90- 120 mm und die Schwanzlänge 25–38 mm.
Was ist wichtig beim Füttern von Feldmaus?
Achten Sie beim Füttern darauf, dass das Tier warm bleibt. Passen Sie bitte auf, dass die Feldmaus sich nicht verschluckt, keine Flüssigkeit ins Näschen läuft und die Nahrung handrückenwarm bleibt. Rühren Sie für jede Fütterung frischen Brei an. Nach der Fütterung müssen Sie das Bäuchlein und den Genitalbereich der Maus vorsichtig massieren.
Wie ist die Gefährdung der Feldmaus gefährdet?
Durch die Verbreitung der Feldmaus ist die Gefährdung dieser Nagetiere in Deutschland und auch in Mitteleuropa ausgeschlossen und auch der Weltbestand ist anhand aktueller Daten nicht gefährdet. Der Bestand der Nagetiere schwankt, wegen unregelmäßiger zyklischer Massenvermehrungen, sehr stark.
Wie ist die Ausbreitung der Feldmäuse bekannt?
Die genaue Ausbreitung ist nicht ganz bekannt, da die Feldmaus sich stark weiterentwickelt und die Population anwächst. Der Lebensbereich der Mäuse ist jedoch sehr bekannt, denn sie bevorzugen die landwirtschaftlichen Nutzflächen, heißt Äcker, Wiesen und Weiden. Neben diesen Orten bevorzugen einige Feldmäuse auch die Kiefernwälder.