Warum sind handystrahlen so gefahrlich?

Warum sind handystrahlen so gefährlich?

Wirklich gefährlich wird Strahlung im hochfrequenten Spektrum. Das sind Röntgen- und Gammastrahlen aus radioaktiven Quellen. Sie haben so viel Energie, dass sie nicht einfach nur Wärme produzieren, sondern Moleküle in unserem Körper zerstören. Die Folge sind Strahlenkrankheit, Schäden am Erbgut und Krebs.

Welche Lebensmittel sind nicht gut für Babys?

Für Babys ungeeignete Lebensmittel

  • Salz, Zucker, Honig, Süßungsmittel (vor allem bei Getränken), keine scharfen Gewürze.
  • Speisen, die rohe Eier (z.B. weiches Ei), rohen Fisch (z.B. Räucherlachs) oder rohes Fleisch (z.B. Beef Tartar) enthalten.
  • Rohmilch, Kuhmilch nicht als Trinkmilch.
  • Topfen, Pudding, Käse.

Wie wirkt Handystrahlung auf den Körper?

Zu den möglichen Folgen zählen ein Anstieg der Stresshormone, oxidative Organschäden, Unfruchtbarkeit sowie Tumorerkrankungen. Das Risiko für all diese Beschwerden wächst, je näher das Handy am Körper getragen wird, denn umso schädlicher wirken sich die Mikrowellen aus.

Was kann die Strahlung für das Kind tun?

Tatsächlich zeigen Studien hier, dass die Strahlung durchaus Einfluss auf die Gesundheit des Kindes haben kann – sogar noch, bevor es geboren ist. Computer und natürlich auch Smartphones zählen zu unseren ständigen Begleitern. Selbst in vielen Kliniken gibt es inzwischen WiFi-Hotspots, um im Netz surfen zu können.

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Ist die Handystrahlung schädlich für Babys?

Allerdings fragen sich viele Menschen zu Recht, ob die Handystrahlung, welche von den Geräten konstant ausgeht, für Babys schädlich sein kann. Tatsächlich zeigen Studien hier, dass die Strahlung durchaus Einfluss auf die Gesundheit des Kindes haben kann – sogar noch, bevor es geboren ist.

Ist einfaches Telefonieren noch schädlich für das Baby?

Grundsätzlich ist zu sagen, dass einfaches Telefonieren mit dem Mobiltelefon noch nicht unbedingt schädlich für das Kind ist, wenn das Baby noch nicht auf der Welt ist. Nach der Geburt sind sich allerdings selbst Experten nicht wirklich sicher, denn hier gibt es bislang keine durchgeführten Langzeitstudien.