Warum sind gastrointestinale Infektionen gefahrlich?

Warum sind gastrointestinale Infektionen gefährlich?

Obwohl sie nicht immer schwerwiegend und oft schnell ausgeheilt sind, können sie in einem bestimmten medizinischen Umfeld oder für bestimmte Patientengruppen gefährlich werden. Gastrointestinale Infektionen rufen eine Entzündung des Magen-Darm-Trakts (= Gastroenteritis) hervor. Sie werden durch Viren, Bakterien oder Parasiten verursacht.

Was verursacht gastrointestinale Infektionen?

Gastrointestinale Infektionen können durch eine Vielzahl von Mikroorganismen verursacht werden: Adenoviren können Durchfall, Fieber, Bindehautentzündungen, Blaseninfektionen und Hautausschläge hervorrufen. Das am häufigsten auftretende Symptom ist jedoch eine Erkrankung der Atemwege.

Warum spricht man von einer Entzündung?

Von einer Entzündung spricht man also nicht erst, wenn sich eine Wunde mit Bakterien infiziert hat, eitert oder schlecht heilt, sondern schon, wenn der Körper versucht, den schädlichen Reiz zu bekämpfen. Mediziner unterscheiden Entzündungen bspw. hinsichtlich der Spezifik, dem Entstehungsort oder der Ausbreitung.

Welche Organe können eine Entzündung haben?

Vor allem chronische oder Organe wie das Herz oder die Lunge betreffende Entzündungen können so einen tödlichen Ausgang nehmen. Der Schweregrad der möglichen Komplikationen ist auch davon abhängig, ob es sich um eine akute, chronische oder aber rezidivierende Entzündung handelt.

LESEN SIE AUCH:   Wann ist eine Steuerhinterziehung verjahrt?

https://www.youtube.com/watch?v=i2C4qDaifMM

Was ist eine gastrointestinale Blutung?

Eine gastrointestinale Blutung kann sich neben nicht sichtbaren Symptomen mit verschiedenen sichtbaren Symptomen äußern: Als Hämatemesis bezeichnet man das Erbrechen von Blut (Bluterbrechen). [de.wikipedia.org] Die spezifischen Symptome einer gastrointestinalen Blutung variieren je nachdem, wo genau die Blutung lokalisiert ist.

Wie oft klingen gastrointestinale Infektionen ab?

Meist sind gastrointestinale Infektionen selbstlimitierend und klingen innerhalb weniger Tage ab. Allerdings können sie in Gesundheitseinrichtungen und für bestimmte Bevölkerungsgruppen (Neugeborene, Kleinkinder, Immungeschwächte oder ältere Menschen) potentiell gefährlich werden.