Warum sind Blutungen bei einem Dickdarmkrebs selten?

Warum sind Blutungen bei einem Dickdarmkrebs selten?

Aus diesem Grund sind Blutungen bei einem Dickdarmkrebs, Mastdarmkrebs oder Dünndarmkrebs nicht selten. Das Blut ist hierbei häufig mit bloßem Auge sichtbar. An der Farbe des Blutes ist eventuell zu erkennen, in welchem Bereich des Darms der Tumor sitzt. Rotes Blut deutet auf einen Tumor im Enddarm hin.

Wie lange dauert die Behandlung von Dickdarmkrebs?

Im Falle von Dickdarmkrebs ist zusätzlich eine Chemotherapie notwendig, bei Mastdarmkrebs eine kombinierte Strahlen- und Chemotherapie, die in der Regel noch vor der Operation durchgeführt und nach der Operation durch eine Chemotherapie ergänzt wird. Insgesamt kann die Behandlung bis zu einem Jahr dauern.

Was sind die ersten Anzeichen eines Tumors im Dickdarm?

Die ersten Anzeichen eines Tumors im Dickdarm sind meist wenig typisch: Veränderte Stuhlgewohnheiten, Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl können auch auf andere Darmerkrankungen hinweisen. Viele davon sind vergleichsweise harmlos.

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Wie macht sich eine Blutarmut Bei Dickdarmkrebs bemerkbar?

Für den Patienten macht sich eine Blutarmut in wenig spezifischen Beschwerden wie allgemeiner Schwäche, Müdigkeit und Leistungsabfall bemerkbar. Eine Anämie zählt zu den charakteristischen Anzeichen von Dickdarmkrebs.

Wie lässt sich Dickdarmkrebs diagnostizieren?

Darmkrebs lässt sich nicht alleine mit einer Blutuntersuchung beziehungsweise im Blutbild diagnostizieren. Im Blut lassen sich jedoch einige Werte bestimmen, bei denen bestimmte Veränderungen Anzeichen für Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) sein können.

Welche Blutwerte erlauben eine Diagnose für Darmkrebs?

Blutbild und Blutwerte alleine erlauben noch keine Diagnose für Darmkrebs. Wie oben erläutert können einzelne Werte aus sehr unterschiedlichen Gründen von der Norm abweichen. Erst das Zusammenspiel der verschiedenen Werte erlaubt einen Verdacht auf ein Tumorgeschehen im Körper.