Inhaltsverzeichnis
Warum Schmerzen Arme und Beine?
Neuralgien (Nervenschmerzen): Nervenschmerzen in Armen und Beinen entstehen, wenn periphere Nerven geschädigt werden – entweder mechanisch (z.B. bei Bandscheibenvorfall), durch Entzündungen (z.B. bei Herpes-Zoster-Infektion) oder Stoffwechselstörungen (wie Diabetes mellitus).
Wieso hat man abends mehr Schmerzen?
Die Verspannungen werden mehr, was den Bandscheiben und Nerven auf Dauer immer mehr Druck macht. Negativ begünstigt wird das ganze durch unruhiges Schlafverhalten, das Verarbeiten des Tagesgeschehens und Alpträumen.
Was sind Schmerzen unter dem Arm?
Neben Schmerzen sind Schwellungen oder Krämpfe, Rötungen, Steifheit und geschwollene Lymphknoten unter dem Arm weitere Symptome. Die Symptome können in einem oder beiden Armen auftreten und können das Handgelenk, den Ellenbogen und die Schulter betreffen. Leichte Armschmerzen lösen sich meist von selbst.
Welche Maßnahmen können die Behandlung von Armschmerzen unterstützen?
Weitere Maßnahmen können die Therapie von Armschmerzen unterstützen: Krankengymnastik (Physiotherapie) Wärmetherapie und Kältebehandlung. Muskeltraining (Kräftigung und Dehnung) Bewegung und gelenkfreundliche Sportarten (wie Schwimmen) Wasser- und Bädertherapie. Elektrotherapie und Ultraschalltherapie.
Was ist ein gutes Hausmittel gegen Armschmerzen?
Kurkuma ist ein weiteres gutes Hausmittel gegen Armschmerzen. Eine Verbindung, die als Curcumin bekannt ist, enthält Antioxidantien und hat eine entzündungshemmende Wirkung, die gut gegen Schwellungen und Schmerzen helfen.
Welche Ursachen haben anhaltende Armschmerzen?
Deshalb ist es so wichtig, bei anhaltenden Armschmerzen einen Arzt aufzusuchen. In den meisten Fällen treten Armschmerzen infolge einer Verletzung oder eines Sturzes auf. Den Schmerzen können aber auch andere Ursachen zugrunde liegen und es kann sein, dass der Schmerz direkt aus dem Arm kommt, was zu äußerlichen Schmerzen führt.