Warum Schleim im Rachen?

Warum Schleim im Rachen?

Die Nase wärmt, filtert und befeuchtet die einströmende Luft, bevor sie in die tiefen Atemwege gelangt. Gerät trockene Luft unter Umgehung der Nase direkt in den Hals, so kann sie dort zu trockenen Schleimhäuten führen. Die Folge ist eingedicktes Sekret, was als Verschleimung wahrgenommen wird.

Welcher Tee hilft gegen Verschleimung?

Anis und Fenchel wirken beruhigend auf den Magen und lösen Schleim. Auch Ingwertee ist zu empfehlen: Er wirkt entzündungshemmend, schleimlösend und schmerzstillend. Durch Hagebutten, Birkenblätter oder Zitrone kannst du deinen Erkältungstee zusätzlich mit Vitamin C anreichern.

Was sind Schleimlöser für die Schleimhäute?

Schleimlöser mit Wirkstoffen wie ACC und Ambroxol sollen helfen, den zähen Schleim zu verflüssigen und die Schleimhäute zu beruhigen. Pflanzliche Schleimlöser, Tabletten, oder Hustensaft erhältst du mitunter in der Apotheke und in Drogerien. Wirksame Schleimlöser können im Übrigen auch diverse Hausmittel wie Thymian und Anis sein.

LESEN SIE AUCH:   Welche susse Nachrichten kannst du deinem Freund schicken?

Was ist das Sekret der Nasenschleim?

„Dieses Sekret ist normalerweise klar und enthält Wasser, Proteine, gelöste Salze, aber auch Antikörper, die der Infektabwehr dienen“, sagt Deeg. Der Nasenschleim fängt also kleine Partikel und Erreger aus der Luft ein, die mit Hilfe von Flimmerhärchen in Richtung Rachen abtransportiert und dann runtergeschluckt werden.

Was sind die Schleimlöser für jüngere Kinder?

Gut geeignet für jüngere Kinder sind vor allem Hustensäfte, wie MUCOSOLVAN Kindersaft, Bromhexin Hustensaft und Fluimucil Kindersaft. Die Dosierung der Schleimlöser für Kinder und Erwachsene richtet sich nach dem Alter und der Packungsangabe des jeweiligen Medikaments. ACC Akut 600 ist ein beliebter Hustenlöser.

Was ist ein gelber Nasenschleim?

Gelber Nasenschleim: Eine Gelbverfärbung bedeutet, dass die Erkältung voranschreitet und die körpereigenen Abwehrzellen beginnen, die Krankheitserreger zu bekämpfen. „Nachdem die Immunzellen ihre Arbeit getan haben, zerfallen sie und gelangen mit dem Nasensekret aus dem Körper“, erklärt Deeg.