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Warum schläft man in fremden Betten so schlecht?
US-Forscher Darum schläft man in fremden Betten schlechter. In der ersten Nacht im Hotel oder der neuen Wohnung schrecken viele leicht hoch. Forscher haben jetzt einen Grund dafür gefunden: Schuld ist die linke Hirnhälfte. Sie bleibt trotz Tiefschlaf wachsam.
Warum kann man bei anderen nicht schlafen?
Wohl aber haben die Schlafforscher verschiedene Erklärungen für den grundsätzlich schlechten Schlaf am fremden Ort: Hab-Acht-Stellung des Gehirns. Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus, dass die erste Nacht im fremden Bett oft zur Tortur wird, weil in fremder Umgebung eine Hirnhälfte aktiv bleibt.
Welche Faktoren beeinflussen unseren Schlaf?
Es gibt viele Faktoren, die unseren Schlaf beeinflussen. Das liegt auch daran, dass unser Bewusstsein im Schlaf nicht völlig ausgeschaltet ist. Wir nehmen zum Beispiel Schmerzen, Geräusche oder Helligkeit wahr. Genau das kann unglücklicherweise die Schlafqualität massiv beeinträchtigen.
Warum ist guter Schlaf wichtig?
Deshalb ist guter Schlaf wichtig! Im Schlaf schafft unser Gehirn Ordnung: Erlebtes wird verarbeitet, bewertet oder (aus)sortiert. Neu Gelerntes kann besser gespeichert werden. Wer ausreichend schläft, speckt leichter ab. Und: Schlaf fördert unsere Ausdauer, stärkt das Immunsystem und hilft den Organen, besser zu arbeiten.
Welche Schlafkleidung ist gut für den Körper?
Ebenso könne beengende Schlafkleidung den Schlaf behindern und für schlaflose Nächte sorgen. Helles Licht mit einer Stärke von 5.000 bis 10.000 Lux ist durchaus gut für den Körper. Wir schütten Serotonin aus, das eine aktivierende und antidepressive Funktion hat.
Warum ist ein Schlafmittel nicht so empfehlenswert?
Doch beide Varianten sind nur mit Vorsicht zu genießen. Denn nutzt man ein Schlafmittel regelmäßig, können sich Gewöhnungseffekte und Abhängigkeiten einstellen. Zudem ist ein durch Medikamente herbeigeführter Schlaf nie so gesund und erholsam, wie ein natürlicher. Und: Grundsätzlich sind alle Medikamente Einschlaf hilfen.