Warum Pneumonie bei Immobilitat?

Warum Pneumonie bei Immobilität?

Bei unzureichender Hustentätigkeit und fehlendem Positionswechsel ist ein Sekretstau die Folge, der das ideale Milieu für das Wachstum von Bakterien und die Grundlage für eine Pneumonie bildet. Auch der Appetit und die Nahrungsaufnahme werden durch Krankheit und Immobilisierung reduziert.

Warum ist die Pneumonieprophylaxe so wichtig?

Die Pneumonieprophylaxe dient dem Vorbeugen einer Lungeninfektion (Pneumonie) durch spezielle Maßnahmen und Techniken zum Erhalt bzw. zur Steigerung der Lungenvitalität bei länger immobilisierten oder anderweitig Pneumonie-gefährdeten Patienten.

Wie nehmen sie eine Herzinsuffizienz Ernst?

Nehmen Sie mögliche Anzeichen einer Herzinsuffizienz unbedingt ernst. Eine Herzschwäche ist keine normale Alterserscheinung – bei zeitiger Behandlung kann die Leistungsfähigkeit des Muskels weitestgehend erhalten bleiben. Nehmen Sie Symptome ernst und besprechen diese umgehend mit Ihrem Arzt.

Ist eine Pneumonie eine Grunderkrankung?

Bei verschiedenen Grunderkrankungen besteht die Gefahr, dass sich zusätzlich eine Pneumonie entwickelt. Durch die Grunderkrankung ist die Lunge bereits vorgeschädigt, so dass die Entstehung einer Lungenentzündung begünstigt wird. Man spricht dann von einer sekundären Pneumonie.

LESEN SIE AUCH:   Wie werden Oberflachenangaben in Zeichnungen eingetragen?

Was sind weitere Komplikationen der Herzinsuffizienz?

Eine weitere Komplikation ist das Lungenödem, welches eine Hypoxämie verursachen kann. Herzrhythmusstörungen und Thromboembolien sowie die akute Dekompensation einer bislang chronischen Herzinsuffizienz sind weitere Komplikationen, mit denen zu rechnen ist.

Was sind die Symptome der Herzinsuffizienz bei Frauen?

Insgesamt sind die Symptome der Herzinsuffizienz wie Atemnot, Müdigkeit oder Herzrhythmusstörungen bei Frauen in der Regel schwächer ausgeprägt als bei Männern mit Herzproblemen. 3 Folglich gehen Frauen später zum Arzt, weshalb die Behandlung daher oftmals erst nach längerem Fortschreiten der Erkrankung einsetzt. 4