Warum Nesselfieber nur nachts?

Warum Nesselfieber nur nachts?

Im Schlaf können bereits minimale Reizungen der Haut, etwa durch unbewusstes Reiben, extreme Juckreiz-Schübe auslösen. Das ständige Verlangen, sich zu kratzen, sorgt bei Betroffenen für schlaflose Nächte. Deshalb verursachen vor allem die langwierigen chronischen Verlaufsformen der Nesselsucht erheblichen Stress.

Wann bekommt man Nesselsucht?

Häufig wird sie durch einen akuten Infekt ausgelöst. Aber auch allergische Reaktionen können zu den Hautveränderungen führen. Beispielsweise aufgrund eines Wespen- oder Bienenstichs, durch bestimmte Nahrungsmittel oder ein Arzneimittel. Oft findet man aber auch keine Ursache für die spontane Urtikaria.

Ist ein Infekt die Ursache der Nesselsucht?

Ist zum Beispiel ein Infekt oder eine Intoleranz die Ursache der Nesselsucht, kann es schon reichen, diese zu behandeln.

Wie kann ich die Symptome der Nesselsucht notieren?

Für die Therapie der Nesselsucht ist es wichtig, zunächst deren Ursache auf die Spur zu kommen. Dabei kann ein Symptom-Tagebuch helfen, in das Betroffene genau die Art, den Zeitpunkt und die Begleitumstände der Symptome (z.B. gegessene Nahrungsmittel, eingenommene Medikamente, Tätigkeiten über den Tag hinweg) notieren.

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Was hinterlässt eine Nesselsucht auf der Haut?

Eine Nesselsucht hinterlässt auf der Haut ein Bild wie nach einem Kontakt mit Brennnesseln oder Quallen. Die typischen Symptome einer Nesselsucht sind: Das häufigste und typischste Symptom der Nesselsucht ist die Quaddel-Bildung. Dabei rötet sich meist erst die Haut, bevor die kleinen farblich abgegrenzten Schwellungen entstehen.

Was können Auslöser der Nesselsucht sein?

Auslöser der Nesselsucht können Allergene in Nahrungsmittel sein, wie Kuhmilch oder Hühnereiweiß, daneben Insektengifte, Arzneimittel oder Tierhaare. Meist ist die Nesselsucht bei Kindern ungefährlich und tritt auf, wenn mehrere Auslöser zusammenwirken.