Warum merken Diabetiker keinen Herzinfarkt?
Erhöhte Blutzuckerwerte bei Diabetes können die Nerven beschädigen. Betrofft eine solche diabetische Neuropathie die Nerven am Herzen, kann es sein, dass die durch den Infarkt ausgelösten Schmerzsignale nicht weitergeleitet werden. Betroffene nehmen den Herzinfarkt dann unter Umständen gar nicht wahr.
Warum kommt es bei Diabetes zu Durchblutungsstörungen?
Durchblutungsstörungen der kleinen Gefäßen Veränderungen an den kleinsten Blutgefäßen sind typische Folgen eines langjährigen, schlecht eingestellten Diabetes mit erhöhten Blutzuckerwerten. An den Gefäßwänden bilden sich Zucker-Eiweiß-Verbindungen, die letztlich die Blutversorgung in den Organen gefährden.
Warum haben Diabetiker Herzinfarkt und Herztod?
Fachleuten zufolge haben Menschen mit Diabetes ein höheres Risiko für einen Herzinfarkt und plötzlichen Herztod. Da eine langjährige Zuckerkrankheit aber das Schmerzempfinden schwinden lässt, spüren viele Diabetikerinnen und Diabetiker typische Herzinfarkt-Warnsymptome nicht.
Wie geschieht dies bei einem Herzinfarkt?
Meistens geschieht dies durch ein Blutgerinnsel, welches eines der Herzkranzgefäße bei einem Herzinfarkt verstopft. Das Blut kann dort nun nicht mehr zirkulieren.
Wie geschieht die Durchblutung bei einem Herzinfarkt?
Dies geschieht aufgrund einer Durchblutungsstörung, die regelmäßig über einen Zeitraum von länger als 20 Minuten auftritt. Meistens geschieht dies durch ein Blutgerinnsel, welches eines der Herzkranzgefäße bei einem Herzinfarkt verstopft. Das Blut kann dort nun nicht mehr zirkulieren.
Ist ein Herzinfarkt ein medizinischer Notfall?
Da ein Herzinfarkt einen medizinischen Notfall darstellt, ist bei dessen Eintreten sofort ein Rettungsdienst zu alarmieren. Der Betroffene schwebt in einer akuten Lebensgefahr, die unverzügliches Handeln notwendig macht. Ohne eine schnelle und professionelle ärztliche Versorgung des Patienten kommt es innerhalb kurzer Zeit zu dessen Ableben.