Warum machen Hormone depressiv?

Warum machen Hormone depressiv?

Wenn wichtige Botenstoffe fehlen oder davon zu wenig vorhanden sind, kann es zu Depressionen kommen. Dazu gehört zum einen der Mangel verschiedener Hormone, zum anderen die gestörte Produktion glücklich machender Substanzen, wie z. B. Serotonin.

Welches Hormon löst Stimmungsschwankungen aus?

Denn Serotonin sorgt für gute Laune und Ausgeglichenheit. Auch die Produktion von Progesteron versiegt, einem Hormon, das ebenfalls in den Eierstöcken entsteht und beruhigend auf den Körper wirkt. Deshalb kann der Körper in den Wechseljahren aus dem Gleichgewicht geraten und Stimmungsschwankungen auslösen.

Was sind die hormonellen ungleichgewichtshormone?

Kein Wunder also, dass bei dieser Vielzahl an Hormonen ein hormonelles Ungleichgewicht entstehen kann. Wir haben uns ein paar besondere Hormone, die im direkten Zusammenhang mit unserem Energielevel und der Gemütslage stehen, mal genauer angeschaut: 1. Das Beruhigungshormon: Progesteron

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Wie wirkt Stress und Sex auf den Hormonhaushalt?

Beruhigt sich die Situation allerdings nicht oder fallen die Entspannungsphasen zu kurz aus, wirkt das negativ auf den gesamten Hormonhaushalt. Der hohe Stresshormonspiegel beeinträchtigt dann zum Beispiel die Produktion der Geschlechtshormone Östrogen und Testosteron. Deshalb gehen Stress und Sex selten Hand in Hand.

Wie erforsche ich deine Emotionen?

Erforsche deine Emotionen, indem du Tagebuch schreibst. Es kann dir helfen, deine Emotionen nachzuvollziehen und besser einzuordnen, wenn du sie in einem „Gefühlstagebuch“ niederschreibst. Du wirst dadurch besser erkennen können, was genau bei dir übermäßig emotionale Reaktionen auslöst.

Wie wichtig ist die Ernährung für den Hormonhaushalt?

Die Ernährung ist besonders wichtig für Deinen Hormonhaushalt, da sie notwendige Vitamine und Spurenelemente wie zum Beispiel Jod für die Schilddrüsenhormone liefert. Ohne diese Nährstoffe können bestimmte Hormone nicht ausreichend produziert werden.