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Warum kommt es zu vermehrten Schwitzen in den Wechseljahren?
Weshalb es zu vermehrten Schwitzen in den Wechseljahren kommt, ist vor allem auf die hormonelle Umstellung zurückzuführen. Die Wechseljahre (Klimakterium) führen dazu, dass die Patientin vor allem immer mehr weibliche Hormone (z.B. das Östrogene) verliert.
Welche Hausmittel helfen bei der Behandlung von Schwitzen?
Hausmittel zur Behandlung von Schwitzen in den Wechseljahren. Gegen unangenehme Gerüche und nächtliches Schwitzen helfen Zitronen-Backpulver-Mischungen. Diese können direkt auf Stellen wie die Achseln oder die Leiste aufgetragen werden und über Nacht einwirken. Am Morgen sollte man die Mischung mit klarem Wasser abspülen und wie gewohnt duschen.
Welche Medikamente helfen beim Schwitzen während der Wechseljahre?
Neben der Homöopathie und den Schüssler-Salzen, die eine risikoarme Hilfe gegen das Schwitzen während der Wechseljahre darstellen, gibt es auch einige Medikamente. Hierbei unterscheidet man pflanzliche Medikamente und eine sogenannte Hormonersatztherapie.
Wie wirkt Salbei gegen das Schwitzen?
Speziell gegen das starke Schwitzen bietet die Natur den Salbei. Der Tee wirkt schweisshemmend und zusätzlich beruhigend. Man übergießt zwei Teelöffel getrocknete Salbeiblätter mit 250 ml kochendem Wasser und lässt die Mischung bis zu zehn Minuten ziehen, dann abseihen.
Warum braucht eine Patientin Hilfe während der Wechseljahre?
Da die Wechseljahre jedoch mit Symptomen wie vermehrtes Schwitzen und ähnlichem einhergehen, kann es nötig sein, dass eine Patientin Hilfe in den Wechseljahren benötigt. Beispielsweise wünschen sich viele Patientinnen Hilfe, um das Schwitzen während der Wechseljahre zu minimieren und die Hitzewallungen zu unterbinden.
Was sind die Ursachen für Nächtliches Schwitzen?
Nächtliches Schwitzen. Nassgeschwitzte Haare, feuchte Nachtwäsche und klammes Bettzeug. In den Wechseljahren haben zahlreiche Frauen mit Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen zu kämpfen. Die Ursachen sind in dieser Phase hormoneller Natur. Häufigkeit und Intensität der Beschwerden sind dabei von Frau zu Frau sehr unterschiedlich.