Warum kommt es zu einem Zittern der Muskulatur?

Warum kommt es zu einem Zittern der Muskulatur?

Besonders in Armen und Beinen, am Augenlid aber auch in der Stimme, kommt es zum Zittern der Muskulatur. Die Gründe können banal sein, wie Kälte oder Anstrengung, aber auch Nervosität kann dieses Verhalten auslösen. Das Zittern könnte aber auch auf eine Parkinson -Erkrankung oder Schilddrüsen-Probleme hindeuten.

Welche Ursachen für Muskelkrämpfe finden Ärzte?

In vielen Fällen finden Ärzte keine eindeutige Ursache der Muskelkrämpfe und damit auch keine wirksame Therapie. Muskelkrämpfe im Schlaf oder beim Sport können äußerst schmerzhaft sein. Welche Dehnübungen vorbeugen und Krämpfe lösen können, erklärt der Physiotherapeut Michael Wagner.

Warum kommt es zu zittern der Muskeln?

Zittern der Muskeln: Da kommt es her 1 Streng genommen Zucken unsere Muskeln immer ein wenig. 2 Bei Kälte versucht der Körper durch dieses Verhalten Energie zu erzeugen und sich so zu erwärmen. 3 Beim Sport ist dies meist ein Zeichen von Überanstrengung. 4 Muskelzuckungen vor dem Einschlafen sind jedoch kein Tremor.

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Was sind Muskelkrämpfe bei Sportlern?

Muskelkrämpfe sind nicht nur bei Sportlern ein Thema. Es ist ein plötzlicher, heftiger Schmerz, der in die Wade fährt und einem schier den Atem verschlägt. Einen nächtlichen Wadenkrampf mussten vermutlich die meisten von uns schon mindestens einmal erleben. In der Regel verbirgt sich hinter Wadenkrämpfen aber keine ernsthafte Erkrankung.

Was kann das unwillkürliche Zittern sein?

Das unwillkürliche Zittern kann beispielsweise in den Beinen, Händen, Armen, der Stimme oder im ganzen Körper auftreten. Nicht immer sind die Ursachen von Muskelzittern jedoch harmlos. Das Zittern kann auch auf schwerwiegende Krankheiten wie etwa Parkinson oder eine Erkrankung der Schilddrüse hindeuten.

Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung wenn die Muskeln zittern?

Folgende Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung, wenn die Muskeln zittern: Bestimmte Formen eines Tremors lassen sich medikamentös behandeln, zum Beispiel mit krampflösenden Mitteln oder Betablockern. In Einzelfällen kann eine Operation, wie zum Beispiel das Einsetzen eines sogenannten Hirnschrittmachers,…