Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum Kinderheilkunde?
- 2 Was wird man nach Medizinstudium?
- 3 Was ist deine Hauptaufgabe als Kinderarzt?
- 4 Was ist ein Kinderarzt?
- 5 Ist der Kinderarzt der richtige Ansprechpartner für Erkrankungen des Kindes?
- 6 Was ist Allgemeine Pädiatrie?
- 7 Was ist Pädiatrie Station?
- 8 Was ist Pädiatrie und Neonatologie?
- 9 Was braucht man für Fächer für Medizin?
Warum Kinderheilkunde?
Die Pädiatrie hat viele Vorteile: Man hat es mit offenen, unverkrampften Patienten zu tun, die einem jederzeit ehrlich sagen, wenn ihnen etwas nicht passt. Und was die kommunikativen Methoden anbelangt, hat man eine Narrenfreiheit, die in anderen Disziplinen undenkbar wäre.
Was wird man nach Medizinstudium?
Nach erfolgreichem Abschluss des Medizinstudiums geht es dann in die Praxis. Diese beginnt mit einer neunmonatigen Basisausbildung, die alle Medizinabsolventen abschließen müssen. Danach folgt die Facharzt Ausbildung, die je nach Disziplin 4 bis 6 Jahre andauert.
Warum gibt es Kinderärzte?
Die Pädiatrie oder Kinderheilkunde ist die Lehre von der Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus, seinen Erkrankungen sowie deren Behandlung und Vorbeugung. Die vom „Kinderarzt“ ausgeübte Kinderheilkunde wird als Fachgebiet heute zusätzlich auch als Kinder- und Jugendmedizin bezeichnet.
Was ist deine Hauptaufgabe als Kinderarzt?
Deine Hauptaufgabe als Kinderarzt besteht darin, in Absprache mit den Eltern die Beschwerden Deiner Patienten zu erfragen und die Kleinen zu untersuchen. Dabei spielt ein liebe- und vertrauensvoller Umgang sowie Geduld eine große Rolle.
Was ist ein Kinderarzt?
Ein Kinderarzt, der in der Fachsprache Pädiater genannt wird, ist ein Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin. Nach seinem Medizinstudium spezialisiert er sich in einer fünfjährigen Weiterbildung auf die Besonderheiten des kindlichen und jugendlichen Körpers sowie die häufigsten Krankheiten des Kindes- und Jugendalters und…
Was ist der Kinderarzt für Kinder und Jugendmedizin?
Gemeinsam mit einem Psychologen und den Eltern des Kindes stellt der Kinderarzt die entsprechende Diagnose und entwickelt die bestmögliche Therapie und Hilfe. Die erforderlichen Kenntnisse und Facharztkompetenzen erlangt der Kinderarzt, nach dem abgeschlossenen Medizinstudium, durch eine Weiterbildung im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin.
Ist der Kinderarzt der richtige Ansprechpartner für Erkrankungen des Kindes?
Wenn das eigene Baby oder Kind erkrankt und zum Kinderarzt muss, so stellt dies für die meisten Eltern und Kinder eine belastende Situation dar. Der Kinderarzt ist der richtige Ansprechpartner bei Erkrankungen des Kindes, aber auch für Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen.
Was ist Allgemeine Pädiatrie?
In der Allgemeinen Pädiatrie werden Kinder und Jugendliche mit akuten Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und der Atemwege sowie mit Komplikationen bei typischen Kinderkrankheiten behandelt. Zusätzlich werden Patienten mit Vergiftungen, Hautkrankheiten, Gedeihstörungen und unklaren Krankheitsbilder betreut.
Sie liefert einen wesentlichen Beitrag in der Diagnostik erblicher Erkrankungen. Viele Kinder- und Jugendärzte führen die Zusatzbezeichnung Humangenetik, die aber nicht allein auf die Gruppe der Kinder- und Jugendmediziner begrenzt ist. Die Kinder- und Jugendmedizin ist ein nicht-operierendes Fach.
Woher kommt der Begriff Pädiatrie?
Herkunft: Determinativkompositum aus den gebundenen Lexemen päd- und -iatrie, denen griechisch παῖς, Genitiv παιδός (pais) → grc „Kind“ und ἰατρεία (iatreía) → grc „ärztliche Behandlung, Heilung“ zugrunde liegen. Synonyme: [1] Kinderheilkunde.
Was ist Pädiatrie Station?
Was ist Pädiatrie und Neonatologie?
Die Neonatologie ist die Lehre vom Neugeborenen und dessen Erkrankungen. Es ist ein Teilgebiet der Pädiatrie, welches sich mit den medizinischen Aspekten der Neugeborenenphase beschäftigt.
Bis wann Pädiatrie?
Intensivmedizinische Betreuung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr mit Krankheitsbildern aller pädiatrischen Subspezialitäten.
Was braucht man für Fächer für Medizin?
Medizin Studieren: Inhalt des Medizinstudiums
- Chemie.
- Biologie.
- Physik.
- Biochemie.
- Anatomie.
- Physiologie.
- medizinische Psychologie / Soziologie.