Warum kann man in den Wechseljahren schlecht schlafen?

Warum kann man in den Wechseljahren schlecht schlafen?

Sinkt der Östrogenspiegel, ist der Schlaf deshalb häufig nicht mehr sehr tief. Die Abfolge der einzelnen Schlafphasen kommt durcheinander, man wacht immer wieder auf und hat Mühe, erneut einzuschlafen. Dazu kommt, dass viele Frauen in den Wechseljahren auch nachts mehrfach Hitzewallungen mit Schweissausbrüchen haben.

Was sind die häufigsten Schlafstörungen im Wechseljahr?

Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren. Immerhin leidet mindestens jede zweite Frau im Verlauf der hormonellen Umstellung darunter. Kennst du das: Du schläfst schlecht ein, wachst immer wieder auf oder wirst auch „einfach so“ morgens müde und schlapp wach?

Welche Folgen haben sie in den Wechseljahren?

In den Wechseljahren lässt die Produktion nach – mit den entsprechenden Folgen für den Schlaf, die sich besonders beim Ein- und Durchschlafen äußern. Sollten Sie unter extremen Schlafstörungen in den Wechseljahren leiden, kontaktieren Sie einen Arzt, um nicht unnötigerweise in einen verflixten Kreislauf zu fallen.

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Was solltest du tun wenn du schlecht schläfst?

Wenn du über einen Zeitraum von mehreren Wochen mehr als 3x in der Woche schlecht schläfst, dann solltest du unbedingt etwas unternehmen. Denn dauerhaft betroffen, schleppst du dich irgendwann nur noch schlapp und energielos durch den Tag. Womöglich bekommst du durch den Schlafmangel sogar weitere unangenehme Wechseljahresbeschwerden.

Was sind die Ursachen für die Schlafstörungen?

Was genau sind nun die Gründe für die Schlafstörungen als Phänomen der Wechseljahre. Die hauptsächliche Ursache ist eine gewaltige Umstellung der Hormonbalance von Östrogen und Progesteron, die sich über die gesamte Zeit der Wechseljahre hinzieht. Östrogen und Progesteron haben wichtige Funktionen, die Körper, Psyche und auch den Schlaf betreffen.