Warum ist nur der systolische Wert zu hoch?

Warum ist nur der systolische Wert zu hoch?

Der systolische Blutdruck steigt z.B. bei Anstrengung und Aufregung. Grund dafür ist, dass die Blutmenge, die aus dem Herzen gepumpt wird, ansteigt und das Herz kräftiger schlagen muss. Zusätzlich nimmt noch die Geschwindigkeit der Herzmuskelkontraktion zu. Beides führt zu einem Anstieg des systolischen Blutdrucks.

Was bedeutet eine hohe Systole?

Nur die Systole ist zu hoch Die isolierte systolische Hypertonie (ISH) ist definiert als erhöhter systolischer Blutdruck (BD) mit normalen oder niedrigen diastolischen Werten: >140/<90 mmHg bei der konventionellen Blutdruckmessung am Oberarm (brachial). Lange bekannt ist die ISH als typische Hochdruckform im Alter.

Ist die Systole zu hoch oder zu niedrig?

Dies sorgt für eine erhöhte Systole, da das Herz eine größere Kraft aufwenden muss, um das Blut in die Aorta zu befördern. Die Diastole hingegen ist bei renalem Hypertonus meist normal. Eine Erkrankung bei der die Systole zu hoch und die Diastole zu niedrig ist, ist der sogenannte Altersbluthochdruck.

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Was ist ein erhöhter systolischer Blutdruck?

Ein erhöhter systolischer Blutdruck bei normalen diastolischen Werten wird häufig als „Altershochdruck“ abgetan. Doch die isolierte systolische Hypertonie sollte ernst genommen und behandelt werden. Viele Menschen leiden oft unter sogenanntem „Altershochdruck“.

Wie unterscheidet man Bluthochdruck und systolische Hypertonie?

So unterscheidet man beim Bluthochdruck die isolierte diastolische Hypertonie, die isolierte systolische Hypertonie und die gemischte systolisch-diastolische Hypertonie. Gerade bei älteren Menschen findet man häufig die isolierte systolische Hypertonie; sie wird daher auch oft als „Altershochdruck“ bezeichnet.

Warum sollte die Diagnose einer zu hohen Systole stellen?

Somit kann man allgemein sagen, dass eine zu hohe Systole ein Symptom für viele Erkrankungen darstellt und deshalb vor allem die Begleitsymptome sowie Alter und Erscheinung (Ernährung, Lebensstil) des Patienten mitberücksichtigt werden müssen. Um die Diagnose einer zu hohen Systole zu stellen]