Warum ist eine Allergie eine wohlstandskrankheit?

Warum ist eine Allergie eine wohlstandskrankheit?

Allergie – die weitverbreitete Wohlstandskrankheit Allergien befinden sich im Vormarsch, denn Stress, Schadstoffe, chemische Zusätze in Nahrungsmittel, leichtfertiger Medikamentenkonsum und die übertriebene Verwendung von Antibiotika hinterlassen Spuren beim modernen Wohlstandsmenschen.

Sind Allergien Zivilisationskrankheiten?

Typischerweise treten Zivilisationskrankheiten eher in Industrieländern auf, daher ist für sie auch der Begriff Wohlstandserkrankungen gebräuchlich. Beispiele für modernen Krankheiten sind unter anderem COPD, Allergien, Krebs sowie Stoffwechselerkrankungen.

Was tun bei Allergien?

Was tun bei Allergien ist die Frage die sich beim Auftreten von allergischen Symptomen stellt. Grundsätzlich gilt es die Allergieart richtig zu diagnostizieren. Hier zu sind eine ausführliche Anamnese und Allergietests bei einem Allergologen bzw. Dermatologen nötig.

Was sind Allergie Symptome und Behandlung?

Allergie: Symptome, Behandlung und mehr. Allergien sind weit verbreitet. Vor allem in Industrieländern leiden viele Menschen unter Beschwerden, wenn sie mit eigentlich harmlosen Substanzen in Berührung kommen. Je nach Auslöser und Allergietyp können Allergien lediglich leichte Hautreaktionen aber auch lebensbedrohliche Symptome hervorrufen.

LESEN SIE AUCH:   Wo wird am meisten Obst angebaut?

Wie ist die Allergieart richtig diagnostiziert?

Grundsätzlich gilt es die Allergieart richtig zu diagnostizieren. Hier zu sind eine ausführliche Anamnese und Allergietests bei einem Allergologen bzw. Dermatologen nötig. Danach kann eine gezielte Therapie mit Medikamenten, Meidung der Allergene und/oder Hyposensibilisierung möglich.

Was zeigt sich beim Erstkontakt von einer Allergie?

Beim Erstkontakt zeigt sich aber noch nichts von einer Allergie. Symptome treten erst auf, wenn die Abwehrkräfte erneut mit dem Allergen in Berührung kommen. Den Prozess, bei dem das Immunsystem einen Fremdstoff erstmalig erkennt und als „bedrohlich“ bewertet, nennt man Sensibilisierung.