Warum ist ein Ozonloch schlecht?

Warum ist ein Ozonloch schlecht?

Wird aber die UV-Strahlung nicht mehr durch die Ozonschicht abgeschirmt, dann schädigt sie das Leben auf diesem Planeten. Wir bekommen viel schneller einen Sonnenbrand und müssen immer stärkere Sonnencremes benutzen. Im schlimmsten Fall ist Hautkrebs die Folge der ungefilterten Strahlung.

Ist das Ozonloch weg?

Daher dürfte sich das Ozonloch erst in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts schließen. Im September 2014 veröffentlichte die Welt-Organisation für Meteorologie (WMO) einen Bericht: Das Ozonloch werde spätestens im Jahr 2050 kein Thema mehr sein, wenn der Trend anhielte, den die Forschung seit Jahren beobachte.

Was ist die Ozonschicht?

Die Ozonschicht. Die Ozonschicht schützt uns vor energiereicher Sonnenstrahlung und spielt eine wichtige Rolle im Klimasystem der Erde. Doch durch industrielle Schadstoffe kommt es zum Ozonabbau und infolgedessen zu einer Zunahme von ultravioletter Strahlung am Erdboden.

Warum spricht man von einem Ozonloch?

Auch hier verstärkt es den Treibhauseffekt und kann als Sommersmog in besonders hoher Konzentration zur Reizung der Atmungsorgane und der Augen führen. Wenn die Ozonschicht auf weniger als die Hälfte ihrer Dicke reduziert ist, spricht man von einem Ozonloch.

LESEN SIE AUCH:   Wie fordern sie eine arbeitslosenbescheinigung an?

Welche Rolle spielt Ozon in der Atmosphäre?

In der Atmosphäre ist Ozon unterschiedlich verteilt und spielt somit im Klimakreislauf verschiedene Rollen. In der Stratosphäre sorgt das Gas dafür, dass ein Großteil der ultravioletten Strahlung der Sonne absorbiert wird.

Was ist die chemische Bezeichnung Ozon?

Ozon hat die chemische Bezeichnung O₃. Dahinter steckt ein dreiatomiges Sauerstoffmolekül. Als Ozonschicht tritt das Gas in der Stratosphäre auf – das ist die Luftschicht in rund 15 bis 50 Kilometern Höhe, die sich an die erdnahe Troposphäre anschließt, in der das Wetter stattfindet.