Warum Inklusion in Schulen?

Warum Inklusion in Schulen?

Eine inklusive Schule ist eine Schule für alle: hier lernen Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam und können ihre individuellen Fähigkeiten voll entfalten. Alle Schüler haben die gleichen Chancen – und das gleiche Recht – auf Bildung, ungeachtet ihrer Stärken und Schwächen.

Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von inklusiver Erziehung?

Inklusive Schulen ermöglichen bessere Schulabschlüsse Damit das Leben in unserem Land auch in Zukunft lebenswert bleibt, brauchen wir ei- ne leistungsfähige Wirtschaft, Spitzenleistungen in der Forschung, in der Kunst, in der Kultur und in der Schule.

Wie wichtig ist Methodenvielfalt?

Die Methodenvielfalt ist ein methodisches Prinzip für das Lehren und Lernen. Dabei geht es darum, neben den konventionellen Lehr-und Lernmethoden ein breites Spektrum an Methoden anzubieten, damit sowohl das Lernen als auch das Lehren neue Impulse erhält und nicht langweilig und monoton wird.

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Warum gibt es Inklusion?

Inklusion verfolgt dabei die Prinzipien der Wertschätzung und Anerkennung von Vielfalt (Diversität) in Bildung und Erziehung. Man betrachtet Heterogenität als normale (positive) Gegebenheit. Die Menschen werden in diesem Konzept nicht mehr in Gruppen (z.B. hochbegabt, behindert, anderssprachig…) eingeteilt.

Warum Inklusion?

Aus Sicht ihrer Befürworter liegen die Vorteile der Inklusion auf der Hand. Zum einen hilft sie den Menschen, ihr Potenzial zu entfalten. Zum anderen sorgt sie für mehr soziale Gerechtigkeit und Kontakt zwischen behinderten und nicht-behinderten Menschen. Alles zusammen macht eine Gesellschaft lebenswert und lebendig.

Was ist „Unterricht“?

– „Unterricht ist in der Zeit verlaufender, mehrschichtiger Prozess “, der den Lehr-Lernprozess als Auseinandersetzung von Lehrenden und Lernenden mit dem Gegenstand und den Sozialprozess als Auseinandersetzung der beteiligten Personen in sich einschließt. – „Unterricht ist zielstrebige Handlung.

Was ist die Absicht des Unterrichts?

Gemeinsam ist diesen Definitionen, dass sie die Absicht des Unterrichts betonen, „die individuelle Entfaltung und soziale Einordnung des Schülers durch Lehren und Lernen zu fördern“ (Schröder, 2002, S. 75, Hervorhebungen im Original).

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Was ist die Stimmigkeit einer Unterrichtsstunde?

Stimmigkeit der Ziel-, Inhalts- und Methodenentscheidungen Eine gute Unterrichtsstunde zeichnet sich durch einen „Anfang“ und ein „Ende“ aus, d.h. sie hat einen Rahmen. Des Weiteren müssen die Ziele, Inhalte und Methoden aufeinander abgestimmt sein.

Was ist eine gute Unterrichtsstunde?

Eine gute Unterrichtsstunde zeichnet sich durch einen „Anfang“ und ein „Ende“ aus, d.h. sie hat einen Rahmen. Des Weiteren müssen die Ziele, Inhalte und Methoden aufeinander abgestimmt sein. Daraus ergibt sich, dass sowohl Schüler*innen als auch Lehrperson mit der Unterrichtsstunde zufrieden sind und die gesetzten Ziele erreicht werden.