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Warum habe ich so viele Popel?
Vor allem im Winter ist die Luft trockener, es kommt häufiger zu einem Trockenheitsgefühl am Naseneingang – und man popelt. Weitere Ursachen können ein zu intensives Nachreinigen beim Nasenputzen sein oder weil man eine Salbe mit einem Stäbchen in der Nase verstreicht.
Was bedeuten blutige Popel?
Rosa oder rotes Sekret: Hier ist eindeutig Blut dabei, und zwar frisches. Ist die Nasenschleimhaut sehr trocken, etwa durch einen Flüssigkeitsmangel bedingt oder durch eine zu trockene Heizungsluft, ist sie sehr anfällig für kleine Verletzungen. Das Gleiche gilt auch, wenn Ihre Schleimhaut entzündet ist.
Was sagt die Farbe der Popel aus?
Verschiedene Farben Saß man am Lagerfeuer oder hat viel Staub eingeatmet, können die Schmutzpartikel das Sekret dunkel färben. Bei rötlichen Popeln ist wahrscheinlich etwas Blut dabei. Eine gelbliche Verfärbung könnte ein Hinweis auf eine entstehende Erkältung sein – oder man hat gelbe Blütenpollen eingeatmet.
Kann das Bohren in der Nase ernste Folgen haben?
Popeln kann ernste Folgen haben: So schädlich ist das Nasebohren. Es kann ernste Folgen haben. So schädlich ist das Bohren in der Nase. 04.12.2018, 11:04 Uhr | Tobias Schormann, dpa-tmn. Mann bohrt in der Nase: Eine gesunde Nase steckt nicht ständig voller Popel.
Was ist das Hauptsymptom von Nasenbluten?
Das Hauptsymptom von Nasenbluten ist Blut, das aus der Nase läuft. Das Blut kommt entweder aus beiden Nasenlöchern, oder aber meistens aus einem. Wenn der Blutfluss stark ist, füllt er ein Nasenloch aus und läuft über die Region, die beide Seiten der Nase verbindet, in das andere Nasenloch.
Was können Entzündungen in der Nase sein?
Chronische Entzündungen in der Nase können die Folge sein. Mitunter ergibt sich laut Deeg dann ein Teufelskreis. Betroffene haben den Drang zu popeln, weil Krusten und Borken in der Nase stören. Das führt wiederum zu Entzündungen und Blutungen sowie neuem Schorf auf den Schleimhäuten – und das Ganze beginnt von vorne.
Wie kann ich Blut in der Nase aussahen?
Blut in der Nase kann fürchterlich aussahen, lässt sich aber meistens mit Hausmitteln behandeln. Jeder kann betroffen sein, am verbreitetsten ist es aber unter kleinen Kindern, alten Menschen, schwangeren Frauen, Menschen, die Aspirin oder Blutverdünner einnehmen, oder Menschen mit Bluterkrankungen.