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Warum führt ein niedriger Blutdruck zu Schwindel?
Ein niedriger Blutdruck kann durch eine Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff zu Schwindel führen. Schwindel wird durch die Gleichgewichtsorgane des zentralen Nervensystems ausgelöst und bedeutet, dass Informationen über die aktuelle Position und Bewegung des Körpers nicht korrekt verarbeitet werden.
Was ist die Erklärung für Müdigkeit bei niedrigem Blutdruck?
Allerdings ist die Erklärung für Müdigkeit bei niedrigem Blutdruck auch die, dass es zu einer Unterversorgung des Gehirns und der Organe kommt. Betroffene Personen sind beispielsweise direkt nach dem Aufstehen müde oder müssen sich mehrmals am Tag ausruhen.
Was macht niedriger Blutdruck müde und schlapp?
Niedriger Blutdruck macht müde, schlapp und lustlos. Müdigkeit, Lustlosigkeit und Schwindel sind oft die Anzeichen von einem zu niedrigen Blutdruck-Wert. Bei Patienten mit der sogenannten Hypotonie sollte der Arzt zunächst die organischen Hintergründe abklären.
Was sind die Symptome von niedriger Blutdruck?
Niedriger Blutdruck: Symptome erkennen. Niedriger Blutdruck kann sich außerdem in folgenden Symptomen äußern: Ohrensausen. Kältegefühl in den Armen und Beinen. Schlafstörungen. Leistungsminderung.
Was ist der Blutdruck mit Kopfschmerzen und Schwindel?
Niedriger Blutdruck mit Kopfschmerzen und Schwindel ist typisch an heißen und schwülen Tagen im Sommer – dann stellen sich die Gefäße weit und der Blutdruck sinkt noch weiter ab. Im Winter und an kühlen Tagen werden vor allem die Hände und Füße auffällig schnell kalt.
Wer leidet zu niedrigem Blutdruck und unter Schwindel oder Übelkeit?
Wer zu niedrigem Blutdruck neigt und unvermittelt unter Schwindel oder Übelkeit leidet, sollte in der entsprechenden Situation keinesfalls in Panik verfallen und vor allen Dingen Ruhe bewahren. Um die Gefahr von Stürzen zu vermeiden, sollte der Betroffene eine stabile Lage einnehmen und sich setzen oder besser noch hinlegen.