Warum entsteht bei einer Rechtsherzinsuffizienz ein Odem?

Warum entsteht bei einer Rechtsherzinsuffizienz ein Ödem?

Bei einer Rechtsherzinsuffizienz ist die Pumpleistung der rechten Herzkammer verringert. Sie pumpt das Blut nicht rasch genug in die Lunge. Da mehr Blut aus dem Körper nachströmt als die rechte Herzkammer weiter transportieren kann, staut sich das Blut vor dem Herz bis in die Blutkapillaren zurück.

Was hat Wasser in den Beinen mit dem Herz zu tun?

Herzinsuffizienz als häufige Ursache für Wasser in den Beinen. Bei einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) pumpt das Herz weniger bzw. langsamer als sonst Blut durch den Körper. Daher staut sich das Blut vor dem Herzen – also in den Venen.

Kann die Herzinsuffizienz auf verschiedene Ursachen zurückgehen?

Bei der Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist das Herz nicht mehr so leistungsfähig wie ein gesundes Herz. Es kann das Gewebe des Körpers nicht mehr ausreichend mit Blut (und damit Sauerstoff) versorgen. Das kann lebensgefährlich sein. Die Herzinsuffizienz kann auf verschiedene Ursachen zurückgehen:

LESEN SIE AUCH:   Was bedeutet der Begriff Atrium?

Was ist die Ursache für die Rechtsherzinsuffizienz?

Ursache für die verminderte Herzleistung und das dadurch geschwächte Herz ist die rechte Herzhälfte. pflege.de klärt auf über Symptome, Ursachen und Therapiemöglichkeiten bei Rechtsherzinsuffizienz. Die Rechtsherzinsuffizienz ist – wie die Linksherzinsuffizienz – eine Unterform der Herzinsuffizienz (Herzschwäche).

Wer ist der richtige Ansprechpartner für eine Herzinsuffizienz?

Neben dem Hausarzt ist der Kardiologe der richtige Ansprechpartner. Bei starken Beschwerden sollte der Betroffene sofort das nächstgelegene Krankenhaus aufsuchen oder den Notarzt rufen. Der erste Schritt in der Therapie einer Herzinsuffizienz ist die Beseitigung der ihr zugrundeliegenden Ursache. Dies kann medikamentös oder chirurgisch erfolgen.

Wie ruft die dekompensierte Herzinsuffizienz hervor?

Dagegen ruft die dekompensierte Herzinsuffizienz Symptome wie Wasseransammlungen (Ödeme) oder Atemnot (Dyspnoe) bereits in Ruhe oder bei geringer Belastung hervor. Ärzte verwenden die Begriffe vor allem, wenn eine Herzschwäche schon bekannt ist.