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Warum Aromatasehemmer nur Postmenopausal?
Aromatasehemmer unterbinden die Östrogenproduktion im Muskel- und Fettgewebe, nicht in den Eierstöcken. Deshalb sind sie nur für Frauen geeignet, die sich bereits in der Postmenopause, d.h. nach den Wechseljahren befinden.
Wie schnell wirkt Anastrozol?
Nach seiner Einnahme erreicht der Wirkstoff innerhalb von zwei Stunden seine höchsten Spiegel im Körper. Er wird größtenteils über die Leber abgebaut und über den Urin ausgeschieden. Nur ein kleiner Teil verlässt den Körper unverändert. Anastrozol verbleibt relativ lange im Körper.
Welche Medikamente können Muskelkrämpfe auslösen?
Muskelkrämpfe, die sehr schmerzhaft sein können, sind vor allem bei älteren Menschen recht häufig. Eine ganze Reihe von Medikamenten kann Waden- und andere Muskelkrämpfe auslösen. Dazu gehören die meisten Diuretika und Nifedipin (Adalat® u.a.).
Wie können vollständige Muskelkrämpfe auftreten?
Vollständige Muskelrisse lassen sich oft von außen anhand der typischen Delle im Gewebe ertasten. Muskelkrämpfe können plötzlich auftreten und wieder verschwinden oder den Betroffenen dauerhaft quälen. Besonders oft treten Muskelkrämpfe in den Waden auf. Sie können in Muskelkater oder Wadenschmerzen übergehen.
Was sind die Ursachen von Muskelkrämpfen?
Die häufigsten Ursachen von Muskelkrämpfen sind Milde Beinkrämpfe, welche ohne bekannten Grund und typischerweise in der Nacht auftreten Muskelkrämpfe, die aufgrund von Sportübungen auftreten (Krämpfe während oder unmittelbar nach der Übung)
Welche Nebenwirkungen haben Salze für Muskelkrämpfe?
Nebenwirkung bestimmter Medikamente, etwa Cholesterinhemmer ( Statine) und Blutdrucksenker. Lange Zeit galten Salze (Elektrolyte) als hauptverantwortlich für die Entstehung von Muskelkrämpfen. Doch auch das Nervensystem könnte eine wichtige Rolle spielen, insbesondere eine erhöhte Erregbarkeit der Nerven im Rückenmark.