Wann zum Phlebologe?

Wann zum Phlebologe?

Wann sollten Sie einen Arzt für Venenheilkunde (Phlebologe) aufsuchen? Bei Beschwerden wie Krampfadern, Schweregefühl und wiederholt Stauungsbeschwerden, Kribbeln in den Füßen oder Hautveränderungen und Juckreiz an den Beinen, sollte der Besuch bei einem Phlebologen nicht auf unbestimmte Zeit verschoben werden.

Was ist der Unterschied zwischen einem Angiologen und einem phlebologen?

Bei der Phlebologie stehen vor allem Erkrankungen der Venen im Fokus. Im Unterschied dazu ist die Angiologie auf das gesamte Gefäßsystem des Menschen ausgerichtet.

Wie wird man Phlebologe?

Die Phlebologie ist keine eigenständige Facharztrichtung, sondern kann als Zusatzbezeichnung im Zuge einer Weiterbildung nach der Facharztausbildung erworben werden. Diese Möglichkeit steht sowohl Allgemeinmedizinern, Dermatologen, Chirurgen als auch Fachärzten der Inneren Medizin offen.

Was ist eine Phlebologische Untersuchung?

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Die Duplex-Sonografie ist das wichtigste und aussagekräftigste Untersuchungsverfahren in der Venenheilkunde (Phlebologie). Sie wird bei allen Venenerkrankungen eingesetzt, sowohl in der Erstdiagnostik, als auch bei Kontroll- und Nachuntersuchungen.

Wo Krampfadern untersuchen lassen?

Wer also auffällige Krampfadern an seinen Beinen entdeckt, sollte möglichst einen Internisten bzw. Angiologen aufsuchen. Auch ein Phlebologe oder ein entsprechend erfahrener Hausarzt können gute Ansprechpartner sein.

Wann zum Angiologen?

Typische Krankheitsbilder des Angiologen sind die arterielle Verschlusskrankheit der Beine (PAVK oder Schaufensterkrankheit), die Erkrankung der Halschlagadern, die Erkrankung der Bauchschlagader (z.B. Bauchaortenaneurysma) sowie die Erkrankung von Venen (Thrombose, Krampfadern).

Welcher Arzt ist für Venenerkrankungen zuständig?

Der Phlebologe ist ein Facharzt, der sich auf die Untersuchung, Vorbeugung, Behandlung sowie Rehabilitation von Venenerkrankungen spezialisiert hat. Jeder Allgemeinmediziner, Dermatologe, Chirurg oder Internist kann sich zum Phlebologen ausbilden lassen.

Welcher Arzt ist für die Venen zuständig?

Angiologen und Gefäßchirurgen sind die Spezialisten für die Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Blutgefäße. Die Angiologie bildet ein Teilgebiet der Inneren Medizin und befasst sich mit der Funktion und Fehlfunktionen der arteriellen-, venösen- und Lymphgefäße.

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Was ist ein Phlebologe und Was macht er?

Was ist ein Phlebologe und was macht er? Die Phlebologie ist ein Fachgebiet der Medizin. Die Bezeichnung Phlebologie leitet sich vom griechischen Wort „phleps“ ab, was übersetzt „Blutgefäß“ oder „Blutader“ bedeutet. Ein Phlebologe ist also ein Facharzt, der sich auf die Erkennung und Behandlung von Gefäßerkrankungen spezialisiert hat.

Was bedeutet die Bezeichnung Phlebologie?

Die Bezeichnung Phlebologie leitet sich vom griechischen Wort „phleps“ ab, was übersetzt „Blutgefäß“ oder „Blutader“ bedeutet. Ein Phlebologe ist also ein Facharzt, der sich auf die Erkennung und Behandlung von Gefäßerkrankungen spezialisiert hat. Dieser Arzt ist für die Venen in Ihrem Körper zuständig.

Wie wird die Phlebektomie durchgeführt?

In der Regel wird die Phlebektomie ambulant und unter Lokalanästhesie durchgeführt. Ist die entsprechende Stelle betäubt, setzt der Phlebologe vereinzelte kleinste Stiche über der zu behandelnden Venen an. Diese messen nur höchstens zwei Millimeter.

Was ist die Phlebologie in Deutschland?

In Deutschland stellt die Phlebologie sogar eine eigene Facharztrichtung dar. Somit sind die behandelnden Ärzte Phlebologen. Diesen Titel erwerben Ärzte, sobald sie nach der Facharztausbildung die passende Weiterbildung absolviert haben.

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