Wann zum nuklearmediziner?

Wann zum nuklearmediziner?

Die Funktion vieler Organen des Körpers kann der Nuklearmediziner untersuchen, insbesondere bei Krebserkrankungen. Mit radioaktiven Substanzen kann der Nuklearmediziner Schilddrüsenerkrankung, Schilddrüsenkrebs, Gelenkerkrankungen und sonstige Krebserkrankungen behandelt.

Was habe ich nach einer Szintigraphie zu beachten?

Nach einer Szintigrafie ist es wichtig, dass der Körper den radioaktiven Stoff schnell wieder ausscheidet, um die Strahlenbelastung zu reduzieren. Das Radionuklid wird hauptsächlich über die Niere ausgeschieden. Deshalb sollten Sie nach der Szintigrafie viel trinken und häufig zur Toilette gehen.

Was sieht man bei Nuklearmedizin?

In der Nuklearmedizin werden radioaktive Stoffe zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken eingesetzt. Mithilfe dieser radioaktiven Stoffe ist es möglich, Stoffwechselvorgänge des menschlichen Körpers bildlich darzustellen und krankhafte Veränderungen zu erkennen und zu lokalisieren.

Wie begann die Geschichte der Nuklearmedizin?

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Die Geschichte der Nuklearmedizin und des Nuklearmediziners begann mit der Entdeckung der Radioaktivität 1896. 1938 fand die erste Untersuchung und 1942 die erste Therapie der Schilddrüse mit radioaktivem Jod statt.

Wie wurde die Nuklearmedizin eingesetzt?

Erste radioaktive Mittel wurden schließlich auch am Menschen eingesetzt und deren Wirkung erforscht. 1950 wurde es dann möglich, Bilder zu erstellen, welche durch die Strahlung der Mittel entstehen. Seitdem ist das Verfahren in der Medizin üblich und wird allgemein angewendet. Die Nuklearmedizin wirkt meist sehr gut.

Was sind die Symptome der Nuklearmedizin?

Auch Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit gehören zu den belastenden Symptomen der Therapie. Es sind jedoch auch Spätfolgen, wie ein Strahlentumor möglich. Wechselwirkungen bei der Nuklearmedizin können auftreten, wenn der Patient generell geschwächt ist.

Wie kann die Nuklearmedizin beurteilt werden?

Mit der Nuklearmedizin können die Funktionen der Organe beurteilt werden. Der Patient bekommt die radioaktiven Mittel in die Vene gespritzt, über die diese dann in die Organe gelangen. Dort werden die Mittel eingelagert und strahlen dort aus.

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