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Wann wird Homöopathie angewendet?
Bei folgenden Gruppen von Krankheitsbildern liegt in der Regel ein intaktes Reaktionsvermögen vor und Homöopathie kann erfolgreich angewendet werden: Psychovegetative Störungen: Schlafstörungen, Ängste oder Depressionen. Funktionelle Erkrankungen: Migräne, Menstruationsstörungen oder hoher bzw. niedriger Blutdruck.
Welche Globuli helfen gegen Wechseljahresbeschwerden?
Gegen die kurzfristigen Wechseljahrs-Beschwerden eignen sich besonders Einzelmittel. Globuli setzen Sie am Besten in den Potenzen C6, D6 oder D12 ein. Die Potenzen C6 und D6 können Sie mehrmals täglich einnehmen: jeweils drei Globuli des ausgewählten Mittels, maximal sechs Mal täglich.
Wann sollte man Globuli einnehmen?
Hinweis: Grundsätzlich sollten Sie Globuli 15 Minuten vor oder nach dem Essen, Trinken oder Zähneputzen einnehmen. Die Mundschleimhaut sollte sauber, also frei von Essensresten oder Zahnpasta sein. Legen Sie die Kügelchen auf oder unter die Zunge und lassen Sie sie zergehen, bis sie aufgelöst sind.
Was darf man bei homöopathischen Mitteln nicht essen oder trinken?
ein Komplexmittel handelt, sind bei der Einnahme homöopathischer Arzneimittel ein paar Empfehlungen zu beachten:
- Vor und nach der Einnahme von Homöopathie nicht essen.
- Menthol bei der Einnahme von Homöopathie meiden.
- Unmittelbar vor und nach der Einnahme von Homöopathie nicht Zähne putzen.
Welche Globulis helfen beim Abnehmen?
Welche Globuli bei welchen Beschwerden?
- Calcium carbonicum D12 hilft gegen Essen aus Kummer und Frust und bringt Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht.
- Fucus vesiculosus D2 regt den Stoffwechsel an und wirkt appetitbremsend.
- Durch Coffea D6 wird die Fettverbrennung gefördert und lässt die Pfunde purzeln.
Was kann man gegen Wechseljahresbeschwerden tun?
Soja-Präparate sind die am besten untersuchten pflanzlichen Mittel gegen Wechseljahrsbeschwerden. Sie enthalten sogenannte Isoflavone, die zu den „Phytoöstrogenen“ oder „pflanzlichen Östrogenen“ zählen. Es gibt schwache Hinweise, dass Soja-Isoflavone die Häufigkeit und Stärke von Hitzewallungen etwas verringern können.
Was ist die Homöopathie?
Die Homöopathie ist eine inzwischen global angewendete Heilmethode. Sie bezieht sich auf den Lehren ihres Entdeckers Samuel Hahnemann. Dieser formulierte Regeln und Grundsätze, die sich zu seiner Zeit teils fundamental von der Schulmedizin unterschieden.
Wie wird eine homöopathische Therapie eingesetzt?
Die bei einer Therapie eingesetzten homöopathischen Arzneimittel werden nicht nur nach der Art der Beschwerden ausgesucht. Vielmehr wird auch auf das Wesen der Erkrankten eingegangen. Das richtige homöopathische Mittel bezieht sich also nicht direkt auf die vorliegenden Beschwerden. Vielmehr jedoch auf die erkrankte Person.
Kann die Homöopathie nicht angewendet werden?
Auch, wenn die Homöopathie sehr vielseitig in ihrer Anwendung ist, dürfen die Mittel bei bestimmten Erkrankungen nicht angewendet werden.
Ist ein homöopathisches Mittel ungefährlich?
Hilft das eingenommene homöopathische Mittel, so tritt sowohl eine körperliche als auch psychische Besserung ein. Möglicherweise kann es nach der Einnahme eines Mittels zunächst zu einer Verschlimmerung der Krankheitssymptome kommen. Diese so genannte Erstreaktion ist nur von kurzer Dauer und ungefährlich.