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Wann wird die Diagnose einer diabetischen Neuropathie gestellt?
Oft wird die Diagnose einer diabetischen Neuropathie erst gestellt, wenn bei dem Patienten Symptome wie z.B. ein Kribbeln in den Füßen auftreten. Die Diagnose kann jedoch schon früher gestellt werden, wenn bei Patienten mit einer Zuckerkrankheit gezielt nach Symptomen einer diabetischen Neuropathie gesucht wird.
Welche Faktoren unterstützen die Entstehung einer diabetischen Neuropathie?
Die genauen Faktoren der Entstehung einer diabetischen Neuropathie sind bislang nicht gut verstanden. Unzweifelhaft spielt der erhöhte Blutzuckerspiegel eine entscheidende Rolle für die Entstehung einer diabetischen Neuropathie.
Was ist eine Neuropathie?
Unter einer Neuropathie versteht man eine Erkrankung der Nerven (genauer gesagt der peripheren Nerven, also aller Nerven des Körpers mit Ausnahme des Gehirns und des Rückenmarks), die verschiedene Ursachen haben kann.
Was ist die beste Vorsorge gegen eine diabetische Neuropathie?
Die beste Vorsorge gegen eine diabetische Neuropathie ist eine regelmäßige Kontrolle des Blutzuckerspiegels und gegebenenfalls eine Anpassung der zu spritzenden Insulindosis, in Absprache mit dem behandelnden Arzt.
Ist diabetische Neuropathie nicht heilbar?
Die diabetische Neuropathie ist leider nicht heilbar. Durch eine frühzeitige Behandlung kann man jedoch einer Verschlimmerung entgegen wirken und so auch dazu beitragen, dass Amputation verhindert werden können.
Ist die Therapie der diabetischen Neuropathie schwierig?
Die Therapie der schmerzhaften diabetischen Neuropathie kann sich schwierig gestalten, da das direkte Ansprechen auf eine Einzelsubstanz häufig nicht zu erwarten ist. Dies hängt möglicherweise damit zusammen, dass multiple Mechanismen beim Entstehen neuropathischer Schmerzen beteiligt sind (4).
Welche Tests helfen bei der Diagnose eines Diabetes?
Die wichtigsten Tests zur Diagnose eines Diabetes sind die Messungen der unterschiedlichen Blutzuckerwerte. Auch im Krankheitsverlauf kommt den Blutzuckerwerten eine besondere Rolle zu, denn richtig eingestellter Blutzucker hilft, Folgeerkrankungen zu vermeiden.