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Wann wieder fit nach Pfeifferschem Drüsenfieber?
Wer Pfeiffersches Drüsenfieber hat, sollte erst dann wieder arbeiten oder in die Schule gehen, wenn die Beschwerden abgeklungen sind. Besonders die Müdigkeit und Erschöpfung sollten deutlich nachgelassen haben.
Wann ist das Pfeiffersche Drüsenfieber vorbei?
Das Pfeiffersche Drüsenfieber dauert in den meisten Fällen zwei bis drei Wochen und verläuft in der Regel mild und ohne Komplikationen. Die durchgemachte Krankheit hinterlässt nach der Ausheilung einen lebenslangen Abwehrschutz (Immunität).
Wie oft kann man das Pfeiffersche Drüsenfieber bekommen?
Experten schätzen, dass sich rund 95 \% der europäischen Bevölkerung bis zum 30. Lebensjahr mit dem EBV infizieren und danach über ausreichend Antikörper gegen den Erreger verfügen. Daher bekommt man Pfeiffersches Drüsenfieber nur einmal – meist in jungen Jahren.
Was sind die Symptome von Pfeifferschem Drüsenfieber?
Bei pfeifferschem Drüsenfieber treten in der Regel zuerst starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden auf. Dann können sich weitere Symptome zeigen, wie: Viele Betroffene haben während des gesamten Krankheitsverlaufs (teils hohes) Fieber. Das Fieber kann zeitweise abklingen und dann wieder steigen.
Was ist ein chronischer Drüsenfieber?
Zu den Anzeichen eines chronischen Pfeifferschen Drüsenfiebers gehören dauerhafte Abgeschlagenheit und gelegentlich auftretendes Fieber. Spätfolgen des Pfeifferschen Drüsenfiebers wie eine Entzündung der Hirnhäute und der Leber kommen glücklicherweise nur im Ausnahmefall vor.
Ist die Diagnose Pfeiffersches Drüsenfieber atypisch?
Bei Kindern wird die Diagnose Pfeiffersches Drüsenfieber häufig nicht gestellt, da sie nur leichte Symptome wie Müdigkeit und Fieber zeigen, die schnell wieder vergehen. Selten bricht das Pfeiffersche Drüsenfieber bei Personen über 30 Jahren aus. Geschieht dies, verläuft die Viruserkrankung für gewöhnlich atypisch.
Wie lange dauert die Ansteckung von Pfeifferschen Drüsenfieber?
Der Zeitraum zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit (Inkubationszeit) beträgt zwei bis acht Wochen. Nicht jeder, der mit einer infizierten Person Kontakt hatte, muss zwangsläufig auch erkranken. Wer einmal am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt war, ist in der Regel sein Leben lang immun dagegen.